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Sonntag, 07 Dezember 2025, 00:23
In der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw haben die Gebäude der Staatlichen Unternehmens „Multimediale Plattform des ausländischen Rundfunks der Ukraine“ (IMBPU) durch russischen Raketenangriff in der Nacht zum 6. April massive Zerstörungen erlitten. Das meldet das Portal FREEDOM.
Moskau plant bis 2030 eine Umsiedlung von mindestens fünf Millionen Russen in die besetzen Gebiete der Ukraine. Das schrieb der Leiter des Forschungszentrums für Okkupation und der ehemalige Berater des ukrainischen Bürgermeisters von Mariupol, Petro Andrjuschtschenko, auf Telegram.
In der Siedlung Antoniwka, einem Vorort des südlichen Regionalhauptstadt Cherson, ist ein 63-jährigen Mann durch Attacke einer russischen Drohne ums Leben gekommen.
Nach einem massiven russischen Luftangriff auf die Ukraine forderte Außenminister Andrij Sybiha mehr Druck auf Moskau.
In der vergangenen Woche habe Russland mehr als 1.460 Gleitbomben, rund 670 Kampfdrohnen vom verschiedenen Typ und mehr als 30 Raketen vom verschiedenen Typ, darunter 20 in der Nacht zum 6. April gegen die Ukraine eingesetzt.
Durch den russischen Raketenangriff auf Kyjiw sei ein Mensch ums Leben gekommen, drei weitere erlitten Verletzungen, zwei davon wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
In den vorigen 24 Stunden, am 5. April kam es zu 178 Gefechten zwischen den ukrainischen Verteidigern und russischen Besatzern an der Front. Besonders aktiv war der Feind im Bereich Pokrowsk.
Die ukrainische Luftabwehr hat in der Nacht zum 6. April 13 russische Raketen und 40 Drohnen abgeschossen, 53 feindliche Drohnen sind vom Radar verschwunden worden.
Durch Beschuss der Stadt Cherson in den frühen Morgenstunden am Sonntag, den 6. April ist ein Mensch ums Leben gekommen.
Die Rettungskräfte beseitigen Folgen eines morgigen Raketenangriffs auf Kyjiw.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 6.April 2025 bei rund 923.670 Soldaten. Innerhalb eines Tages wurden 1330 weitere Besatzer getötet.
05 April 2025
Das ukrainische Außenministerium bezeichnete den russischen Angriff auf Krywyj Rih als einen gezielten Terrorakt gegen die Zivilbevölkerung und als völlige Missachtung der Friedensbemühungen.
Die Russische Föderation hat die Informationsoperation gegen die Ukraine intensiviert.
Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb auf Telegram, es gebe bereits erste Details, wie das Sicherheitskontingent der Partner stationiert werden könnte.
Angriffsdrohnen des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) griffen das russische Sprengstoffwerk Promsintez an.
Russische Truppen haben zum Stand vom 5. April 2025 nach offiziellen Angaben schon 616 Kinder in der Ukraine getötet und 1.863 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine auf Facebook berichten.
Die Zahl der Verletzen nach dem russischen Raketenangriff auf die Stadt Krywyj Rih ist auf 74 Menschen gestiegen.
Seit Beginn des Tages kam es zu 112 Gefechten zwischen den ukrainischen Streitkräften und russischen Truppen an der Front, wobei die meisten feindlichen Angriffe in Richtung Pokrowsk registriert wurden, ließ der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook melden.
Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb im Online-Dienst Telegram, er danke den internationalen Partnern für die bekundete Unterstützung nach den Raketenangriffen auf Krywyj Rih und stellte fest, dass die Reaktion der USA auf die Tragödie nicht stark genug gewesen sei.
Der Präsident der Werchowna Rada der Ukraine, Ruslan Stefantschuk, forderte die Teilnehmer der Sitzung des Ständigen Ausschusses der Parlamentarischen Versammlung der Nato auf, den Sanktionsdruck auf Russland zu erhöhen.
In der Region Cherson wurde eine 59-jährige Frau nach einem russischen Drohnenangriff in schwerem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert.
In der Region Donezk wurden in den letzten 24 Stunden über 40 Wohnhäuser, ein Erholungszentrum, eine Gasleitung, Stromleitungen und ein Verwaltungsgebäude durch Beschüsse der russischen Besatzungstruppen beschädigt, teilte der Leiter der Donezker Militärverwaltung Wadym Filaschkin auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 31 Siedlungen in der Region Cherson. Bei Beschuss wurden fünf Menschen verletzt.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 13 Siedlungen in der Region Saporischschja 497 Mal.
Am 04. April töteten russische Truppen in der Region Donezk drei Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Militärverwaltung Wadym Filaschkin auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die russischen Besatzer haben seit Beginn der umfassenden Invasion am 24. Februar 2022 616 Kinder in der Ukraine getötet. Das teilte das Büro des Generalstaatsanwalts auf Telegram mit (Stand: 05. april 2025).1863 Kinder wurden verwundet.
In den Krankenhäusern der Stadt Krywyj Rih werden noch 38 Opfer des russischen Raketenangriffs behandelt. Unter ihnen sind sechs Kinder, die meisten davon erlitten schwere Verletzungen, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, auf Telegram mit.
Die ukrainische Armee setzt schon an der Front mit Glasfaserkabel gesteuerte Drohnen mit einer Reichweite von 20 Kilometern und neue Systeme der elektronischen Kampfführung ein. Das schrieb der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Olexandr Syrskyj, nach einer monatlichen Beratung zur Entwicklung der unbemannten Systeme auf Facebook.
Ein Glasfaserwerk in der russischen Stadt Saransk in der Teilrepublik Mordwinien von Drohnen angegriffen worden.