Gegründet 1918
Freitag, 05 Dezember 2025, 10:23
Schweden kauft für die Ukraine 18 zusätzliche Archer-Artilleriesysteme und 5 Artillerieaufklärungsradare ARTHUR. Der Wert des 18. Militärischen Hilfspakets beläuft sich auf 300 Millionen US-Dollar, schrieb Verteidigungsminister des Landes Pal Jonson auf der Plattform X.
Die Werchowna Rada, (Parlament – Red.) konnte den Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Oleksander Syrskyj, zur Sitzung des Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Aufklärung bezüglich der Situation in der Region Kursk der Russischen Föderation nicht einbestellen.
Die Werchowna Rada, (Parlament – Red.) hat nach dem zweiten Versuch den Außenminister Andrij Sybiha zum Bericht einbestellt, über Verhandlungen mit der amerikanischen Delegation in Saudi-Arabien mitzuteilen.
12 März 2025
Die Vertreter der USA sind „gerade jetzt“ auf dem Weg nach Russland, um dort Gespräche über einen Waffenstillstand in der Ukraine zu führen. Das erklärte US-Präsident Donald Trump bei einem Treffen mit dem irischen Premierminister im Weißen Haus, berichtet The Guardian.
Die Ukraine wird ihre besetzten Gebiete nie als russisch anerkennen. Das betonte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.
Wenn Russland sich weigern würde, den Vorschlägen nach der ukrainisch-amerikanischen Gesprächen zuzustimmen, kann man mit starken Schritten der USA rechnen. Das sagte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.
Die Vereinigten Staaten haben während der Verhandlungen in Saudi-Arabien ihren Wunsch gezeigt, auf die Erreichung eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Ukraine hinzuarbeiten.
Der stellvertretende Leiter des Präsidentenbüros, Pawlo Palissa, schrieb auf Facebook, die Sicherheitshilfe für die Ukraine durch die USA sei wiederaufgenommen worden.
Die Außenminister der Ukraine und Polens, Andrij Sybiha und Radosław Sikorski, haben nach Friedensgesprächen in Saudi-Arabien ein Treffen in Warschau begonnen.
Die Gespräche über die Details des Waffenstillstands sollen nächste Woche beginnen.
11 März 2025
Das Büro des Präsidenten der Ukraine veröffentlichte eine gemeinsame Erklärung nach dem Treffen der ukrainischen und amerikanischen Delegationen in Dschidda.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha wird am Mittwoch in Warschau sein und seinen polnischen Amtskollegen Radoslaw Sikorski über den Fortgang der Verhandlungen in Dschidda informieren.
Der nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Waltz, erklärte, die Verhandlungen mit der Ukraine würden „Fortschritte machen“.
Aufgrund der Entwicklung der Situation um die russische Aggression gegen die Ukraine kann Europa den Frieden nicht weiter als selbstverständlich wahrnehmen. Europa kann sich nicht mehr auf den vollen Schutz der USA verlassen.
Die ukrainische und die amerikanische Delegation haben das Treffen in Dschidda begonnen.
Die ukrainische und die amerikanische Delegation haben das Treffen in Dschidda begonnen.
10 März 2025
Ein fairer und dauerhafter Frieden ist nach laut Wolodymyr Selenskyj unter der Führung der USA und in Zusammenarbeit mit dem ganzen Europa möglich. Binnen Wochen trafen europäische Länder Dutzende Entscheidungen zur verstärkten Unterstützung der Ukraine, schrieb Präsident der Ukraine auf Telegram.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat sich nach Worten des US-Sondergesandten für den Nahen Osten, Steve Witkoff, bei Donald Trump nach einem Streit im Oval Office entschuldigt. „Selenskyj schickte einen Brief an den Präsidenten“, sagte er laut The Hill in einem TV-Interview.
Die weitere Militärhilfe der USA für die Ukraine wird nach Worten des US-Außenministers Marco Rubio von Ergebnissen der Gespräche mit der Ukraine in Saudi-Arabien abhängen. Er hofft jedoch auf die Lösung dieser Frage, sagte er kurz vor seiner Landung in Dschidda vor der Presse, berichtet BBC.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist zu einem Besuch in Saudi-Arabien eingetroffen. Das teilte der Berater des Staatschefs, Dmytro Lytwyn, vor der Presse mit.
Die neue österreichische Außenministerin Beate Meinl-Reisinger wird am Freitag in die Ukraine reisen. Das berichtet die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf einen Sprecher der Politikerin.
Hochrangige Beamte der Administration von Donald Trump werden sich diese Woche separat mit der ukrainischen und der russischen Delegation in Saudi-Arabien treffen.
Die Vereinigten Staaten könnten bald die Pause von Geheimdienstinformationen mit der Ukraine aufheben, und sie erwarten „große Fortschritte“ bei den Gesprächen in Saudi-Arabien. erklärte US-Präsident Donald Trump.
09 März 2025
Der Chef des Unternehmens SpaceX Elon Musk hat erklärt, dass Internet-Terminals Starlink für die Ukraine niemals abgeschaltet werden.
Niemand hat der Ukraine laut US-Außenminister Marco Rubio mit der Abschaltung des Satelliten-Internetdienstes Starlink des Unternehmens SpaceX gedroht. Rubio reagierte auf Worte des polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski und schrieb auf der Plattform X: „Niemand hat gedroht, die Ukraine von Starlink abzuschalten.“
US-Außenminister Marco Rubio wird vom 10. bis 12. März in die Stadt Dschidda in Saudi-Arabien zu „Gesprächen mit ukrainischen Kollegen reisen, um das Ziel des Präsidenten (Trump – Red.) über die Beendigung des russischen-ukrainischen Krieges voranzubringen“. Das gab die Sprecherin des US-Außenministeriums Tammy Bruce bekannt.
In Kanada findet ein Treffen der Außenminister der G7-Staaten statt, bei dem die Lage in der Ukraine besprochen wird.
08 März 2025
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha schrieb gestern Abend auf der Plattform X, er habe am Freitag ein Telefongespräch mit seinem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot geführt, in dem er die hohe Effektivität der Mirage-2000-Kampfflugzeuge betonte.
07 März 2025
US-Präsident Donald Trump hat Russland mit neuen Sanktionen und Zöllen wegen der jüngsten Angriffe auf die Ukraine gedroht. Aufgrund der Tatsache, dass „Russland auf dem Schlachtfeld derzeit absolut auf die Ukraine einhämmert“, ziehe er ernsthaft in Erwägung, Banksanktionen, andere Sanktionen und Zölle gegen Russland zu verhängen, schrieb Trump am Freitag auf der Plattform X.