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Samstag, 13 Dezember 2025, 17:14
Der Außenminister des Königreichs der Niederlande, Caspar Veldkamp, ist in der westukrainischen Stadt Lwiw eingetroffen, er wird an einer Konferenz zur Unterstützung der Integration der Ukraine in die EU teilnehmen.
Nach dem Treffen mit dem Vertreter der Russischen Föderation Dmitrijew traf sich der US-Sonderversandte Steve Witkoff mit Präsident Trump im Weißen Haus.
11 April 2025
US-Präsident Donald Trump erklärte am Freitag in seinem eigenen sozialen Netzwerk Truth Social, Russland müsse sich angesichts Tausender Getöteter im Krieg in der Ukraine „bewegen“.
Die EU-länder werden eine Milliarde Dollar aus dem Erlös eingefrorener Vermögenswerte Russlands für die Beschaffung von Waffen, Munition, Flugabwehrsysteme verwenden. Das sagte die EU-Botschafterin in der Ukraine Katarina Mathernova in einem Interview für die Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine.
Norwegen hat sich offiziell der von Großbritannien und Lettland angeführten Koalition der Drohnen für die Ukraine angeschlossen. Das gab Verteidigungsministerium des Landes auf der Plattform X bekannt.
09 April 2025
Die Ukraine verhandle weiter mit den Vereinigten Staaten über den gemeinsamen Abbau von natürlichen Ressourcen. Dieses Abkommen müsse partnerschaftlich mit gleichen Bedingungen für beide Seiten sein und die „roten Linien“ der Ukraine nicht überschreiten.
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal und die Regierungsdelegation sind in Brüssel eingetroffen, um an der zehnten Tagung des Assoziationsrats der EU und der Ukraine teilzunehmen.
08 April 2025
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha schrieb auf Plattform X, der chinesische Geschäftsträger in der Ukraine sei ins Außenministerium einbestellt worden, nachdem das ukrainische Militär in der Region Donezk zwei chinesische Kämpfer gefangen genommen hatte, die auf der Seite der Russischen Föderation kämpften.
Während des Besuchs des belgischen Premierministers Bart De Wever in der Ukraine wurden drei Abkommen im Verteidigungssektor abgeschlossen.
Am Dienstag, dem 8. April, kamen der belgische Premierminister Bart De Wever, Außenminister Maxime Prevot und Verteidigungsminister Theo Francken mit dem Zug in Kyjiw an.
07 April 2025
In einem neuen geopolitischen Zusammenhang wird die Unterstützung der Ukraine als Priorität für Frankreich dargelegt. Nun wird das Land 2025 seine strategischen Leitlinien neu ausrichten, um eine internationale Partnerschaft zu entwickeln, die seinen Werten entspricht, denjenigen zu helfen, die es am dringendsten brauchen.
US-Präsident Donald Trump erklärte, Washington kontaktiere weiter bezüglich des Waffenstillstandes mit Moskau. „Ich mag die Bombardierungen nicht“, fügte er hinzu.
06 April 2025
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sein Beileid für die Opfer der russischen Angriffe auf die Stadt Krywyj Rih mit neun toten Kindern ausgedrückt. „An diesem Tag der nationalen Trauer in der Ukraine sind meine Gedanken bei den Kindern und allen zivilen Opfern der tödlichen Angriffe Russlands, wie zum Beispiel am 4. April in Krywyj Rih“, schrieb er auch in Ukrainisch auf der Plattform X.
Nach einem massiven russischen Luftangriff auf die Ukraine forderte Außenminister Andrij Sybiha mehr Druck auf Moskau.
05 April 2025
Der Präsident der Werchowna Rada der Ukraine, Ruslan Stefantschuk, forderte die Teilnehmer der Sitzung des Ständigen Ausschusses der Parlamentarischen Versammlung der Nato auf, den Sanktionsdruck auf Russland zu erhöhen.
04 April 2025
Außenminister Andrij Sybiha teilte im Netzwerk X mit, er habe während des Treffens mit der Hohen Vertreterin der EU, Kaja Kallas, Schritte zur Stärkung der Ukraine, Friedensbemühungen und die Beschleunigung des Beitritts der Ukraine zur EU erörtert.
Der Außenminister Ungarns, Péter Szijjártó, gab im sozialen Netzwerk X bekannt, er habe sich mit dem Außenminister der Ukraine, Andriy Sybiha, im Nato-Hauptquartier in Brüssel getroffen.
Frankreich und Großbritannien sind bereit, die Verantwortung für die Koordinierung der Bemühungen der Partner zur Unterstützung der Ukraine zu übernehmen und ihre Bemühungen fortzusetzen, um sicherzustellen, dass das Bündnis in der Lage ist, Frieden und Stabilität im euro-atlantischen Raum weiter zu fördern.
03 April 2025
Die dänische Regierung hat ein neues Militärhilfepaket im Wert von 6,7 Milliarden dänische Kronen (970 Millionen US-Dollar) gebilligt. Das berichtet Defense Mirror unter Berufung auf das Verteidigungsministerium des Landes.
US-Finanzminister Scott Bessent sagte, dass die ukrainische Delegation in naher Zukunft Washington besuchen könnte, um die Verhandlungen über ein Mineralabkommen fortzusetzen - entweder Ende dieser Woche oder Anfang nächster Woche.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth wird an der nächsten Sitzung der Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine (Ramstein-Format) nicht teilnehmen.
02 April 2025
Ein nächstes Treffen der Ukraine Defense Contact Group im sogenannten „Ramstein“-Format wird von Großbritannien und Deutschland am 11. April im NATO-Hauptquartier in Brüssel einberufen. Das gab die britische Delegation bei der NATO auf der Plattform X bekannt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besprach bei gestrigem Treffen mit dem litauischen Außenminister Kęstutis Budrys die weitere Verteidigungs- und Sicherheitsunterstützung der Ukraine sowie die gemeinsame Produktion von Drohnen.
01 April 2025
Die Ukraine und Litauen werden niemals eine illegale Besetzung von Gebieten durch Russland anerkennen, weder heute noch in Zukunft.
US-Außenminister Marco Rubio wird sich am 2. – 4. April in der belgischen Hauptstadt Brüssel zu einem Besuch aufhalten.
Kyjiw arbeite daran, dass das Rohstoffabkommen den nationalen Interessen der Vereinigten Staaten und der Ukraine entspreche.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist am Dienstag, den 1. April zu einem Besuch in Kyjiw eingetroffen.
Der litauische Außenminister Kęstuti Budris ist am Dienstag, den 1. April zu einem Besuch in Kyjiw eingetroffen.
US-Präsident Donald Trump sagte, er schließe die Verhängung von Sekundärsanktionen gegen Russland nicht aus, wenn Putin mit seiner Arbeit nicht schaffen könne, fügte aber gleichzeitig hinzu, dass er keinen Zweifel daran habe, dass der Kremlchef seinen Teil des Abkommens erfüllen werde.