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33 Tote bei Raketenangriff auf Kyjiw – Militärverwaltung
In Kyjiw ist die Zahl der getöteten Menschen nach einem russischen Raketenangriff am Montag auf 33 gestiegen (Stand: 17:00 Uhr).
In Kyjiw ist die Zahl der getöteten Menschen nach einem russischen Raketenangriff am Montag auf 33 gestiegen (Stand: 17:00 Uhr).
Die ukrainische Delegation mit Präsident Wolodymyr Selenskyj an der Spitze ist am Dienstag in den USA zum NATO-Gipfel eingetroffen. Der Gipfel findet vom 9. bis 11. Juli in Washington statt.
Die russischen Truppen haben am Dienstag die Stadt Kramatorsk in der Region Donezk beschossen. Drei Zivilisten, darunter ein sechsjähriges Kind wurden dabei verletzt, gab der Chef der militärischen Administration der Region, Wadym Filaschkin, auf Facebook bekannt.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU und die Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR) haben einen Drohnenangriff auf Ziele in Russland durchgeführt.
Die Zahl der Todesopfer nach einem russischen Raketenangriff am Montag ist auf 42 gestiegen. Unter den Toten sind vier Kinder, gab die Nationale Polizei bekannt.
Während des russischen Raketenangriffs sind im Kyjiwer Kinderkrankenhaus Ochmadyt 627 Kinder behandelt worden. Acht von ihnen wurden verletzt, zwei Erwachsene kamen dabei ums Leben, teilte Gesundheitsminister der Ukraine Wiktor Ljaschko auf Facebook mit.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU hat neue Beweise gefunden, dass das Kinderkrankenhaus Ochmadyt in Kyjiw von einem russischen Marschflugkörper vom Typ Ch-101 direkt getroffen wurde.
Aus den Trümmern eines Hochhauses im Kyjiwer Stadtbezirk Schewtschenkiwskyj sind zwei Frauenleichen geborgen worden. Später wurde die Leiche der dritten Frau gefunden.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat ein Treffen mit Umarmungen des indischen Regierungschefs Narendra Modi mit dem russischen Diktator Wladimir Putin am Montag kritisiert. Er erinnerte auf der Online-Plattform daran, dass eine russische Rakete an diesem Tag das größte Kinderkrankenhaus der Ukraine Ochmadyt mit kleinen Krebspatienten traf. In der Ukraine seien insgesamt 37 Menschen ums Leben gekommen.
Aus den Trümmern eines Hochhauses im Kyjiwer Stadtbezirk Schewtschenkiwskyj sind zwei Frauenleichen geborgen worden.
Am Montag hat Russland die Ukraine mit fast 40 Raketen und Marschflugkörpern angegriffen. Es gibt Zerstörungen in den Städten Kyjiw, Dnipro, Krywyji Rih, Slowjansk, Kramatorsk. Wohnhäuser, das Kinderkrankenhaus Ochmadyt, die Infrastruktur wurden beim Angriff beschädigt.
In der Ukraine sind am Montag 38 Menschen durch russischen Raketenangriff ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern sind vier Kinder, wie Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj auf Telegram mitteilte.
Unter den Trümmern eines Hochhauses im Kyjiwer Stadtbezirk Schewtschenkiwskyj ist die Leiche eines weiteren Opfers des russischen Raketenangriffs entdeckt worden. Das meldet des Katastrophenschutzdienstes der Ukraine auf Telegram.
In den letzten 24 Stunden hat es an der Front 141 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die Russen feuerten auf die ukrainischen Stellungen und Siedlungen 51 Raketen und Marschflugkörper ab, verübten 62 Luftangriffe mit 84 Gleitbomben vom Typ KAB. Der Feind eröffnete mehr als 4.000 Mal das Feuer, davon 94 Mal mit Mehrfachraketenwerfern, teilte der ukrainische Generalstab am 09. Juli 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 08:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Auf dem Gelände des Kinderkrankenhauses Ochmadyt in Kyjiw dauern die Bergung-und Räumungsarbeiten an. Die Trümmer eines zerstörten Gebäudes werden beseitigt. In den anderen beschädigten Gebäuden werden zerstörte Fenster und Türen mit OSB-Platten und Folien verschlossen, teilte die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt auf Telegram mit.
Die gesamten personellen Verluste der russischen Armee vom 24. Februar 2022 bis 09. Juli 2024 liegen bei 553.410 Soldaten. In den vergangenen 24 Stunden verloren die Russen 1220 Personen, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
US-Präsident Joe Biden hat nach russischen Raketenangriffen am Montag die „unerschütterliche“ Unterstützung der Ukraine bekräftigt und „neue Maßnahmen“ zur Stärkung der ukrainischen Luftabwehr ankündigt. Er nannte in einer Erklärung die russischen Raketenangriffe mit Dutzenden getöteten Zivilisten sowie Schäden und Opfern im größten Kinderkrankenhaus Kyjiws eine „schreckliche Erinnerung an Russlands Brutalität“.
Bei einem russischen Raketenangriff am Montag auf Kyjiw sind Stand Dienstagmorgen 27 Menschen getötet und 117 Personen verletzt worden. Unter den Todesopfern sind vier Kinder, wie der Chef der Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt, Serhij Popko, auf Telegram bekanntgab.
08 Juli 2024
Der russische Raketenbeschuss des Kinderkrankenhauses „Ochmatdyt“ in Kyjiw verdiene eine gründliche Untersuchung durch die Behörden, die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit untersuchen.
Durch den russischen massiven Luftangriff am 8. Juli auf das Gebiet der Ukraine seien 36 Menschen ums Leben gekommen.
Die Staats- und Regierungschefs verurteilten den massiven Angriff der Russischen Föderation am 8. Juli auf die Ukraine, insbesondere auf das Kinderkrankenhaus Ochmatdyt in Kyjiw.
Durch den russischen massiven Luftangriff am 8. Juli auf die Ukraine sind 33 Menschen ums Leben gekommen, davon 22 in Kyjiw.
Durch den massiven russischen Raketenangriff ist die Zahl der Todesopfer auf 22 gestiegen, 72 Menschen wurden verletzt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der polnische Ministerpräsident Donald Tusk haben am 8. Juli ein Sicherheitsabkommen in Warschau unterzeichnet.
Die ukrainische Luftabwehr habe am 8. Juli 30 aus 38 Raketen zerstört, die die Russen auf die Ukraine abgefeuert hätten.
Durch den russischen Raketenangriff auf die Ukraine sind 31 Menschen ums Leben gekommen, davon 20 Menschen in Kyjiw.
Durch den russischen Raketenangriff auf die Ukraine seien 27 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 100 weitere wurden verwundet.
Durch den russischen Raketenangriff auf das Kinderkrankenhaus Ochmatdyt am Morgen den 8. Juli in Kyjiw sei die Zahl von Verwundeten auf 16 gestiegen. Davon sieben Kinder erlitten Verletzungen.
Durch den massiven russischen Raketenangriff sei die Zahl der Todesopfer auf 15 gestiegen.