In Region Saporischschja 18 Ortschaften beschossen
Am vergangenen Tag beschossen die russischen Besatzungstruppen 18 Siedlungen in der Region Saporischschja 769 Mal.
Am vergangenen Tag beschossen die russischen Besatzungstruppen 18 Siedlungen in der Region Saporischschja 769 Mal.
15 November 2025
Russlands Wirtschaft baut Abhängigkeit von China weiter aus. Der Großteil der Energieträger und Metalle werden nach China ausgeführt, teilt der ukrainische Auslandsgeheimdienst mit.
Polen will der größte Nutznießer des SAFE-Programms werden und Beteiligung der Ukraine an dem Rüstungsprogramm der EU durch Schaffung von Gemeinschaftsunternehmen auf seinem Gebiet sichern.
Sechs Einheiten des ukrainischen Militärgeheimdienstes (HUR) haben von einem anonymen Wohltäter aus den Niederlanden ein Hilfspaket im Wert von 350.000 Euro erhalten, teilt der HUR auf Facebook mit.
"Wir beginnen mit einem „Reset“ der größten Staatsunternehmen im Energiebereich. Parallel mit der Finanzüberprüfung sollen die Unternehmen neu aufgestellt werden. Heute haben wir gemeinsam mit der Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko und dem Wirtschaftsminister Olexij Sobolew einen entsprechenden Aktionsplan festgelegt“, schrieb Selenskyj auf Telegram.
Durch einen russischen Angriff sei ein wichtiges Energieobjekt im Rayon Nischyn in der Region Tschernihiw beschädigt worden. In einem Teil der Region sei die Stromversorgung unterbrochen worden, teilte das Energieunternehmen Tschernihiwoblenerho auf Telegram mit.
Die ukrainischen Streitkräfte haben eine Straße, welche die Ortschaften Selydowe und Pokrowsk verbindet, in die Luft gesprengt, teilt der 7. Schnelle Eingreifkorps auf Facebook mit.
Durch ukrainische Angriffe seien eine Ölraffinerie in der russischen Stadt Rjasan, eine Radarstation „Nebo-U“ auf der annektierten Krim sowie mehrere Konzentrationsgebiete der russischen Truppen zerstört worden, teilt der Generalstab auf Facebook mit.
Ukrainische Truppen haben sich im Rahmen einer Umgruppierung sowie zum Schutz der Leben der Soldaten aus Nowowassyliske im Gebiet Saporischschja auf verteidigungsfähigere Positionen zurückgezogen, teilt der Pressedienst der Heeresgruppe Süd auf Telegram mit.
Die russischen Truppen hätten Cherson beschossen, eine 88-jährige Frau käme ums Leben.
Estland hat über die IT-Koalition Estland-Luxemburg 3,5 Millionen Euro für die Lieferung von Starlink-Systemen in die Ukraine und die Stärkung ihres IT-Potenzials unter Kriegsbedingungen zugesagt.
In den vorigen 24 Stunden, am 14. November wurde die Region Cherson massiv aus der Luft angegriffen. Ein Mann erlitte Verletzungen.
Die Ölraffinerie in der russischen Stadt Rjasan wurde erneut angegriffen und werde ihren Betrieb einstellen
Die Luftabwehr hat zwei Hyperschallraketen vom Typ „Kinschal“ Kh-47M2 und 91 Drohnen neutralisier, womit die Russen das Gebiet der Ukraine ab Freitagabend, 14, November angegriffen haben.
Die Zahl der Verletzten nach dem russischen massiven Angriff auf Kyjiw am 14. November sei auf sieben gestiegen.
Die russischen Besatzer hätten am vorigen Tag, 14. November zwei Zivilisten in der Region Donezk verletzt.
Am 14. November kam es zu 256 Gefechten zwischen den ukrainischen Streitkräften und russischen Besatzern an der Front.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen im Russland-Krieg gegen die vom 24. Februar 2022 bis 15. November 2025 bei rund 1.157.400 Soldaten. Innerhalb eines Tages wurden 1000 weitere Besatzer getötet.
14 November 2025
Die ukrainischen Streitkräfte fügen weiter dem Gegner hohe Verluste bei Pokrowsk und Otscheretyne zu und bremsen dessen Vormarsch, schrieb der Oberbefehlshaber Olexandr Syrskyj auf Telegram.
Drei ukrainische Unternehmen haben schon die „Octopus“- Technologie für Serienproduktion von Abfangdrohnen erhalten, elf weitere bereiten Fertigungslinien vor, teilte der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal auf Telegram mit.
Im Raum Olexandriwka im Gebiet Donezk stoppte das ukrainische Miltär am 14. November einen Vorstoß russischer Infanterie-Einheiten, bei dem sie circa 20 gepanzerte Fahrzeuge einsetzten, teilte der Generalstab auf Facebook mit.
In der Nacht auf den 14. November haben die ukrainischen Streitkräfte den Militärhafen Noworossijsk in der russischen Region Krasnodar, eine Ölraffinerie in der Region Saratow und ein Treibstofflager nahe der Stadt Engels getroffen.
An südlichen Frontabschnitten, insbesondere im Raum Huljajpole nahe Orichiw habe die russische Armee ihre Angriffe intensiviert und versuche, in kleineren Infanteriegruppen und motorisierten Schützeneinheiten vorzurücken.
Infolge einer Explosion nahe der Ortschaft Sosnowka in der russischen Region Chabarowsk sei der Güterverkehr der Transsibirischen Eisenbahn blockiert worden.
Überprüfung aller größeren Staatskonzerne solle operativ durchgeführt und alle Ergebnisse an die Antikorruptionsbehörden weitergeleitet werden, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einer Beratung mit der Regierungschefin Julia Swyrydenko am Freitag.
Wie der Leiter der Militärverwaltung von Kyjiw Tymur Tkatschenko auf Telegram berichtet, sei die Zahl der Toten bei den russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt auf sechs gestiegen. 35 Menschen seinen verletzt worden.
Präsident Wolodymyr Selenskyj gab auf Telegram bekannt, er habe in einem Gespräch mit dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb über weitere Unterstützung für die Ukraine und den russischen Angriff gesprochen.
Die Zahl der Verletzten nach dem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Tschornomorsk in der Region Odessa ist auf zehn Personen, darunter ein Kind, gestiegen.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha betonte nach dem weiteren russischen Angriff auf die Ukraine im sozialen Netzwerk X die Notwendigkeit einer schnellen Umsetzung der Beschlüsse des G7-Ministertreffens zur Erhöhung des Drucks auf Russland, um dessen Aggression zu stoppen.