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Freitag, 19 April 2024, 18:27
22 Februar 2024
Der deutsche Bundestag hat am Donnerstag einen Antrag der Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP zur Lieferung von Waffen mit großer Reichweite an die Ukraine unterstützt. Das berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
Dänemark hat mit der Ukraine ein bilaterales Sicherheitsabkommen mit einer Laufzeit von zehn Jahren geschlossen. Das gab das Außenministerium des skandinavischen Landes bekannt, beichtet Barron's.
Der Bundestag hat am Donnerstag einen Antrag der oppositionell CDU/CSU-Fraktion für eine Lieferung von Marschflugkörpern von Typ Taurus an die Ukraine abgelehnt. Der Antrag wurde von 182 Abgeordneten unterstützt, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
Der italienische Außenminister Antonio Tajani erklärte, Rom stehe kurz vor der Unterzeichnung des bilateralen Sicherheitsabkommens mit der Ukraine.
21 Februar 2024
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, wies die Regierung an, in naher Zukunft, bis zum 24. Februar, an der Grenze zu Polen zu sein, um die Frage der Blockade zu lösen.
Die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten einigten sich am Mittwoch, dem 21. Februar, grundsätzlich auf das 13. Paket von Sanktionen gegen Russland wegen seiner Aggression gegen die Ukraine.
20 Februar 2024
Die EU-Kommission hat für das Jahr 2024 weitere humanitäre Hilfe in Höhe von 83 Millionen Euro für die Ukraine und Moldau angekündigt. Damit will die EU die vom Krieg Russlands gegen die Ukraine betroffenen Menschen unterstützen, heißt es auf der Webseite der Kommission.
Ukrainische Spediteure haben am Dienstag eine friedliche Protestaktion an Grenzübergängen Rawa Ruska-Hrebenne, Krakowez-Korczowa und Schehyni-Medyka an der ukrainisch-polnischen Grenze gestartet. Das sei Reaktion auf die polnischce Blockade der Grenze, berichtet der TV-Sender Suspilne.
Polnische Bauer verschütten aus einem Waggon an der polnisch-ukrainischen Grenze ukrainisches Getreide auf Gleisbett. Sie blockierten den Bahnverkehr nahe dem Grenzübergang „Medyka“, berichtet der TV-Sender Suspilne.
Der Europäische Rat hat Sanktionen gegen Russland wegen der rechtswidrigen Annexion der ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson für ein Jahr verlängert.
19 Februar 2024
Der ungarische Außenminister Peter Szijjártó sagte, sein Land werde kein Veto gegen das 13. EU-Sanktionspaket gegen Russland einlegen.
18 Februar 2024
Chinas Außenminister Wang Yi hat dem ukrainischen Chefdiplomaten Dmytro Kuleba bei einem Treffen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz versichert, dass sein Land keine tödlichen Waffen an Russland liefere. China „verkauft keine tödlichen Waffen an Konfliktgebiete oder Konfliktparteien“, hieß es in einer Mitteilung des chinesischen Außenministeriums.
17 Februar 2024
Präsidenten der Ukraine und Vereinigten Staaten, Wolodymyr Selenskyj und Joe Biden haben in einem Telefonat über die Lage an der Front gesprochen. Das teilte der ukrainische Staatschef auf Telegram mit.
Im Mittelpunkt des Gesprächs von Wolodymyr Selenskyj US-Vizepräsidentin Kamala Harris am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz standen die Unterstützung der USA, Sicherheitsfragen, die Lage an der Front, die Beschlagnahmung eingefrorener Vermögenswerte Russlands und der Friedensgipfel. Das erzählte Selenskyj bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Harris im Anschluss des Treffens.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj und die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen haben bei einem Treffen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz mögliche Termine für die Unterzeichnung eines Sicherheitsabkommens zwischen beiden Ländern besprochen.
Wolodymyr Selenskyj ist in München mit Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten Kamala Harris zusammengetroffen.
[Selenskyj spricht auf Sicherheitskonferenz in München]
Russland, das die globalen Sicherheitsregeln nicht respektiert, müsse in Vergangenheit bleiben.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht am 17. Februar auf der Sicherheitskonferenz in München.
16 Februar 2024
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist in zu Gesprächen in Paris eingetroffen. Er wird im Elysee-Palast von seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron empfangen.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat in Berlin mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier über eine gemeinsame Waffenproduktion gesprochen. Er informierte Steinmeier über die Lage an der Front und die aktuellen Bedürfnisse der ukrainischen der ukrainischen Soldaten, heißt es auf der Webseite des ukrainischen Staatsoberhaupts.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz haben am Freitag in Berlin ein bilaterales Sicherheitsabkommen unterzeichnet. Das Abkommen kam im Rahmen der gemeinsamen Erklärung der Mitglieder der G7-Gruppe am 12. Juli 2023 in Vilnius zustande, wird auf der Webseite des ukrainischen Staatschefs mitgeteilt.
Präsident Wolodymyr Selenskyj begann in Berlin Verhandlungen mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, wonach die Unterzeichnung des Abkommens über die Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheit geplant ist.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seinen Besuch in Deutschland begonnen.
15 Februar 2024
Der französische Präsident Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj werden am Freitag im Elysee-Palast ein Sicherheitsabkommen zwischen den beiden Ländern unterzeichnen.
Niemand dürfe an der Bereitschaft der Partner der Ukraine zweifeln, sie weiterhin zu unterstützen, heißt es bei einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister und wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz diskutiert.
14 Februar 2024
Die Staatssekretäre des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und des Auswärtigen Amtes, Jochen Flasbarth und Thomas Bagger, besuchen die Ukraine.
NATO werde der Ukraine helfen, im Kampf gegen russische Aggression standzuhalten. Es gehe auch um Waffenlieferungen und Lösung von Logistikfragen.
13 Februar 2024
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bei dem US-Senat für die Bewilligung von neuen milliardenschweren Finanzhilfen für die Ukraine bedankt. Dieser Beschluss wurde nicht nur die Ukraine, sondern auch andere Völker, insbesondere in Europa erwartet, sagte er in einer Videoansprache.