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Samstag, 27 Juli 2024, 04:38
Am 26. Juli töteten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
26 Juli 2023
Die russischen Invasoren feuerten Raketen vom Kaspischen Meer auf die Ukraine ab, die von Südosten her in die Ukraine eindrangen und als Endziel die Stadt Starokostjantyniw in der Region Chmelnyzkyj hatten, berichtete Jurij Ihnat, der Sprecher der Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte, im ukrainischen Fernsehen.
Russen ziehen ihre Truppen in alle Richtungen zusammen und versuchen mit allen Kräften, die Offensive der Streitkräfte der Ukraine zu stoppen, sagte die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar im ukrainischen Fernsehen, berichtet Ukrinform.
Fälle von Abschüssen russischer feindlicher Raketen von ukrainischen Luftverteidigungskräften wurden in den Regionen Kyjiw und Charkiw sowie in Dnipro registriert.
Die Verteidigungskräfte halten den Vormarsch der russischen Truppen in Richtung Kupjansk und Lyman auf und führen weiterhin erfolgreich Offensivaktionen in Richtung Bachmut und im Süden der Ukraine durch, schrieb die Vize-Verteidigungsministerin der Ukraine, Hanna Maljar, auf Telegram.
In der Oblast Mykolajiw wurden 17 der 20 durch russischen Beschuss zerstörten Brücken repariert.
Die Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte zerstörte in der Region Winnyzja zwei Kalibr-Marschflugkörper der russischen Besatzer, die aus den Gewässern des Schwarzen Meeres abgefeuert wurden, ließ das Kommando der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine im Online-Dienst Telegram mitteilen.
Aufgrund des Abfeuerns von Marschflugkörpern aus dem Raum des Kaspischen Meeres wurde in der Ukraine Luftalarm ausgelöst.
Deutsches Bundesministerium der Verteidigung äußert sich nicht zu dem Dokument, das angeblich Kritik an der Taktik der Streitkräfte der Ukraine enthält, und behauptet zudem, dass ihnen ein solches Dokument nicht vorliegt.
Die Vereinigten Staaten werden über genügend Waffen verfügen, um sowohl ihren eigenen Bedarf zu decken als auch der Ukraine, die gegen die russische Aggression kämpft, militärisch zu helfen.
Im Rahmen seiner dritten Tournee durch afrikanische Länder besucht der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, Liberia.
In der Region Saporischschja wurden am vergangenen Tag, dem 25. Juli, 79 Beschüsse von 22 Siedlungen registriert.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 55 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 300 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
Die Russische Föderation habe einsatzbereit 11 Kriegsschiffe darunter ein mit vier Kalibr-Raketen im Schwarzen Meer.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hielt eine Schaltkonferenz über die Lieferung von Waffen und Munition, die Verstärkung der Luftabwehr und die Situation an der Front ab.
Am Strand von Odessa und Mykolajiw explodierten spontan Minen.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg beruft heute, am 26. Juli, ein Treffen des neuen NATO-Ukraine-Rates auf Bitten Kyjiws ein.
Russische Eindringlinge hätten eine Fliegerbombe auf die Ortschaft New-York in der Region Donezk geworfen. Im Dorf Piwnitschne hätten sie das Gelände einer Grube beschossen.
Die ukrainischen Truppen setzen Gegenoffensive in Bereichen Bachmut, Melitopol und Berdjansk fort.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 26. Juli 2023 rund 243.680 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 460 feindliche Soldaten liquidiert.
Russische Eindringlinge hätten am 25. Juli zwei Einwohner der Region Donezk getötet.
Die Gemeinde Perwomajska in der Region Charkiw wurde mit feindlichen Drohnen angegriffen. Eine Industrieanlage sei in Brand geraten.
25 Juli 2023
Die russische Besatzungsarmee habe am Dienstag die Stadt Awdijiwka mit vier Raketen beschossen. Durch Beschuss sei ein Mann (1954) ums Leben gekommen, eine Frau erlitte Verletzungen.
Das Bezirksgericht der Hauptstadt Petscherskyj ordnete Haft für den ehemaligen Militärkommissar in der Region Odessa, Jewhen Boryssow, mit der Möglichkeit einer Kaution von 150 Millionen Hrywnja an.
Die baltischen Staaten seien bereit, fünf große Häfen in ihrem eigenen Gebiet zur Verfügung zu stellen, um am sicheren Export von ukrainischem Getreide auf die Weltmärkte teilzunehmen.
Die Verteidigungskräfte schlugen erfolgreich Angriffe russischer Invasoren Richtung Bachmut und Awdijiwka zurück. In Bereichen Kupjansk und Marjinka halten die ukrainischen Truppen feindlichen Vormarsch zurück.
Dieses Jahr erwarten die ukrainischen Landwirte 69 Millionen Tonnen Getreide und Ölkulturen einzubringen, so dass das Exportpotenzial der Ukraine mehr als 50 Millionen Tonnen betragen könne.
Der Parlamentsabgeordnete aus der Fraktion „Diener des Volkes“, der stellvertretende Leiter des Ausschusses der Werchowna Rada (Parlament – Red.) für nationale Sicherheit, Verteidigung und Aufklärung, Juri Aristow, kündigte Amtsniederlegung an.
In den letzten 24 Stunden hätten die Verteidigungskräfte nahe Bachmut 95 russische Invasoren getötet, 187 weitere wurden verletzt, drei Soldaten gefangen genommen.