Grenzgebiete der Regionen Sumy, Charkiw und Tschernihiw gestern 60 Mal beschossen
Wie Ukrinform berichtet, gab dies das Einsatzkommando Piwnitsch auf Facebook bekannt.
In der Region Tschernihiw standen fünf Siedlungen der Gemeinden Horodnjansk, Nowhorod-Siwersk und Semeniwka unter Beschuss des Feindes, nämlich Beryliwka, Butschky, Liskiwschtschyna, Semeniwka und Leoniwka.
Es wurde vorläufig festgestellt, dass die Eindringlinge unbekannte Sprengsätze von Drohnen, FPV-Drohnen und Rohrartillerie einsetzten.
In Semeniwka wurden durch den russischen Beschuss ein kritisches Infrastrukturobjekt, ein privates Wohngebäude und ein Auto beschädigt.
In der Region Sumy gerieten 20 Siedlungen der Bezirke Sumskyj, Ochtyrsk, Konotop und Schostka unter Beschuss der russischen Armee: Turja, Porosok, Myropilske, Welykyj Prykil, Petruschiwka, Pokrowka, Welyka Pysariwka, Popiwka, Oleksandriwka, Maluschyne, Sydoriwka, Korenjok, Seredyna-Buda, Progress, Batschiwsk, Sorokyne, Nowa Huta, Schalyhyne, Bila Beresa und Porochon.
Nach vorläufigen Angaben setzten die Eindringlinge für Angriffe auf die Region Sumy Mörser, unbekannte Sprengkörper, FPV-Drohnen, Rohrartillerie und tragbare Granatwerfer ein.
In Seredyna-Buda beschädigte der feindliche Angriff ein Wohnhaus und ein privates Wohngebäude sowie zwei Autos.
In der Region Charkiw griff die russische Armee Morosowa Dolyna, Tymofijiwka und Iwano-Schyjtschyne des Bezirks Bohoduchiw an. Dabei wurden vermutlich unbekannte Sprengkörper und FPV-Drohnen eingesetzt.
Wie früher berichtet, wurde in dem Dorf Dworitschna der Region Charkiw ein Mann durch einen Angriff einer russischen Drohne getötet.