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Mittwoch, 17 Dezember 2025, 00:16
Am vergangenen Tag wurden 45 Angriffe der russischen Armee in Richtung Kurachowe abgewehrt, die Stadt Kurachowe wird nach wie vor von den ukrainischen Verteidigungskräften kontrolliert.
Ein Mann, der am 10. Dezember bei einem Raketenangriff auf Saporischschja verletzt worden war, starb im Krankenhaus.
Deutschland steht der Ukraine nicht nur mit militärischer, sondern auch mit wirtschaftlicher Hilfe stark zur Seite. Allerdings reichen allein staatliche Hilfen nicht aus, es sind private Investitionen nötig.
Russische Invasoren griffen den Stadtbezirk von Cherson Dniprowskyj mit einer Angriffsdrohne an, wobei eine ältere Frau, die sich auf der Straße befand, verletzt wurde, ließ der Pressedienst der Chersoner Militärverwaltung auf Facebook mitteilen, berichtet Ukrinform.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 35 Siedlungen in der Region Cherson. Bei Beschuss wurde ein Mensch getötet, noch 15 verletzt.
In Berlin begann das VII. Ukrainisch-Deutsche Wirtschaftsforum unter Beteiligung der Regierungschefs beider Länder.
Am 10. Dezember verletzten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Staatsstadtverwaltung Wadym Filaschkin auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Die Soldaten der 36. mechanisierte Konteradmiral Mychajlo Bilynskyj-Marineinfanterie-Brigade bei der Zusammenarbeit mit anderen Einheiten haben in der russischen Region Kursk vier russische Landeschützenpanzer zerstört und 17 Besatzer vernichtet.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hörte sich den Bericht des Oberbefehlshabers Oleksandr Syrskyj über Zerstörungen von Objekten in Russland und die Lage an der Front an.
Aus den Trümmern einer Klinik in Saporischschja, die am 10. Dezember mit einer Rakete getroffen wurde, ist ein Mensch tot geborgen. Das ist das achte Opfer des russischen Raketenangriffs.
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal ist zu einem Besuch in Berlin eingetroffen.
Die Zahl der Verletzten sei durch den russischen Raketenangriff auf die Stadt Slatopil in der Region Charkiw auf 17 gestiegen.
In Saporischschja wurde ein Trauertag für die bei einem russischen Raketenangriff Getöteten am Dienstag, 10. Dezember ausgerufen.
Der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine bestätigte, dass ein Öldepot in der russischen Region Brjansk mit ukrainischen Drohnen getroffen worden sei.
In den letzten 24 Stunden, am 10. Dezember kam es zu 208 Gefechten zwischen den Verteidigungskräften der Ukraine und russischen Besatzern an der Front. Besonders heiß ist es in den Richtungen Pokrowsk und Kurachowe.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 11. Dezember 2024 bei rund 757.340 Soldaten. Innerhalb eines Tages wurden 1400 weitere Besatzer liquidiert.
Die Zahl der Toten durch den feindlichen Raketenangriff auf Saporischschja ist auf sieben gestiegen. 22 Menschen erlitten Verletzungen.
10 Dezember 2024
Die Zahl der Toten durch den russischen Raketenangriff auf Saporischschja sei auf vier gestiegen. 20 Menschen erlitten Verletzungen.
Die Ärzte haben es geschafft, einen der Verletzten durch den russischen Raketenangriff auf Saporischschja zu reanimieren. Der Mensch galt als tot. Derzeit werden zwei Tote und 16 Verletzte gemeldet.
Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, die Ukraine benötige zusätzliche 10 bis 12 Luftabwehrsysteme vom Typ Patriot, um das Leben für die Ukraine sicherzustellen und den Krieg für Putin sinnlos zu machen.
Die Zahl der Verletzten durch den russischen Raketenangriff auf Saporischschja sei auf 16 gestiegen.
Seit Beginn des Tages kam es zu 99 Gefechten zwischen den Verteidigungskräften der Ukraine und russischen Besatzern an der Front. Die intensivsten Kämpfe werden in Richtungen Pokrowsk, Kurachowe und Wremiwka gemeldet.
Durch den russischen Raketenangriff auf Saporischschja wurden 11 Menschen, davon auch Mediziner, verletzt.
Die russische Armee hat mit Drohnen die Stadt Cherson angegriffen. Drei Männer und eine Frau erlitten Verletzungen.
Die Russen hätten die Stadt Slatopil in der Region Charkiw drei Mal mit ballistischen Raketen angegriffen. Zivile Infrastruktur wurde stark beschädigt.
Die Unternehmen der Naftogaz-Gruppe haben von Januar bis November 2024 13,5 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert.
Der Staatliche Grenzschutzdienst habe die Versuche der russischen Truppen nicht registriert, in die Region Sumy einzudrängen.
Der Gouverneur der Region Saratow der Russischen Föderation, Roman Bussargin, erklärte, dass ein Militärflugplatz mit Drohnen angegriffen wurde.
Die Zahl der Verletzten sei durch den russischen Raketenangriff auf die Stadt Slatopil in der Region Charkiw auf zehn gestiegen. Acht Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert.