Russische Truppen beschießen Tschornobajiwka, vier Verletzte
Russische Truppen beschossen am Abend das Dorf Tschornobajiwka in der Region Cherson und verletzten dabei vier Menschen, lies die regionale Militärverwaltung auf Facebook mitteilen.
Russische Truppen beschossen am Abend das Dorf Tschornobajiwka in der Region Cherson und verletzten dabei vier Menschen, lies die regionale Militärverwaltung auf Facebook mitteilen.
Das Militär evakuierte innerhalb einer Woche drei Personen aus der Stadt Pokrowsk in der Region Donezk. Rund 1.250 Zivilisten bleiben noch in der Stadt.
Das ukrainische Gesundheitsministerium hat 143 Generatoren erhalten, deren Anschaffung von der Europäischen Union und Deutschland gemeinsam finanziert wurde.
Soldaten der 38. selbständigen Marinebrigade „Hetman Petro Sahaidatschnyj“ der ukrainischen Seestreitkräfte wehrten mithilfe von Drohnen einen weiteren Angriff russischer Angreifer in Richtung Myrnohrad ab.
Im Bezirk Lyman der Region Donezk zerstörten Angehörige des Drohnenbataillons der 63. selbständigen mechanisierten Brigade „Stalewi Lewy“ der ukrainischen Streitkräfte das schwere Flammenwerfersystem TOS-1 Buratino (auch Solnzepjok genannt) der russischen Angreifer.
Im Bezirk Lyman der Region Donezk zerstörten Angehörige des Drohnenbataillons der 63. selbständigen mechanisierten Brigade „Stalewi Lewy“ der ukrainischen Streitkräfte das schwere Flammenwerfersystem TOS-1 Buratino (auch Solnzepjok genannt) der russischen Angreifer.
In Tscheboksary, der Hauptstadt der Republik Tschuwaschien (Russische Föderation), wurde das Unternehmen „VNDIR-Progres“, das Antennen „Kometa“ für die russische Armee produziert, die Kampfdrohnen vor ukrainischer Ausrüstung zur elektronischen Kriegsführung schützen, von Drohnen angegriffen.
Die Lage im Bereich Huljai Pole sei schwierig, aber die ukrainischen Verteidiger sind nicht eingekesselt, die Logistik funktioniere, die Verwundeten werden evakuiert.
Am 25. November kam es zu 156 Gefechten zwischen den ukrainischen Truppen und russischen Invasoren an der Front.
In Saporischschja seien die Arbeiten zur Beseitigung der Folgen des massiven russischen Angriffs in der Nacht zum 26. November abgeschlossen worden.
Der Feind habe 11 Luftangriffe auf Saporischschja verübt. Beschädigt wurden 31 Hoch- 20 Privathäuser, ein Wohnheim, ein unbewohntes Gebäude.
Die russischen Besatzer hätten am vorigen Tag, 25. November neun Menschen in der Region Donezk verletzt.
Die ukrainische Luftabwehr hat 89 von 104 russischen Drohnen neutralisiert.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 29 Siedlungen in der Region Cherson. Bei Beschuss wurden sieben Menschen verletzt.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen im Russland-Krieg gegen die vom 24. Februar 2022 bis 26. November 2025 bei rund 1.168.560 Soldaten. Innerhalb eines Tages wurden 980 weitere Besatzer getötet.
Am vergangenen Tag beschossen die russischen Besatzungstruppen 21 Ortschaften in der Region Saporischschja 771 Mal.
25 November 2025
Die Ukraine, die Slowakei und Slowenien sind in den Exekutivrat der Organisation für das Verbot chemischer Waffen für 2026–2028 gewählt worden. Russland konnte das dritte Mal in Folge nicht die erforderlichen Stimmen auf sich vereinigen.
Ein Foto des Ukrinform- Korrespondenten Dmytro Smoljenko gehört laut Time Magazine zu den besten 100 Fotos von 2025.
Seit Tagesbeginn haben 107 Zusammenstöße zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften stattgefunden, an sieben Frontabschnitten halten Kämpfe an. Die russische Armee konzentriert ihre Bemühungen weiter auf Pokrowsk.
Eine Arbeitsgruppe der sogenannten „Koalition der Willigen“ hat beschlossen, bis Jahresende acht Minenräum- Bataillons des Verteidigungsministeriums und der Streitkräfte der Ukraine auszubilden und mit modernster Technik auszustatten, teilt das Verteidigungsministerium mit.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat per Dekret Sanktionen gegen 56 Schiffe angeordnet, die zwischen 2022 und 2025 illegal in den von Russland besetzten Häfen einliefen und ukrainisches Getreide ausführten.
In Noworossijsk seien immer noch russische Schiffe stationiert, die eine Gefahr für die Ukraine darstellen und es sei einer der größten russischen Öl-Exporthäfen. Für die ukrainischen Streitkräfte blieben dort also noch viele potentielle Angriffsziele.
Die ukrainischen Streitkräfte haben mit reaktiven „Bars“ – Drohnen und „Neptun“-Raketen mehrere russische strategische Objekte erfolgreich angegriffen, teilte der Generalstab auf Facebook mit.
Russische Telegram-Kanäle verbreiten Falschmeldungen darüber, dass russische Truppen den zentralen Teil der Stadt Kostjantyniwka in der Region Donezk gesäubert hätten. Solche Berichte sollen die ukrainische Streitkräfte demoralisieren, schreibt das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation beim Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine auf Telegram.
In der Region Cherson ist durch einen russischen Drohnenangriff auf ein Verwaltungsgebäude eine Frau getötet worden, teilte der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Cherson Olexandr Prokudin auf Telegram mit.
In Kyjiw ist die die Zahl der Toten durch nächtliche russische Raketen- und Drohnenangriffen auf sieben gestiegen. Aus den Trümmern eines teils zerstörten Hochhauses sei eine männliche Leiche geborgen worden, teilte der Bürgermeister Witalij Klitschko auf Telegram mit.
Russische Besatzungstruppen planen, die Stadt Myrnohrad in der Region Donezk einzukesseln, indem sie in Richtung der Ortschaften Riwne und Switle vorzurücken.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha bezeichnete auf Plattform X den russischen Luftangriff in der Nacht als terroristische Antwort auf die Friedensvorschläge der Vereinigten Staaten und von Präsident Donald Trump.
In der Nacht zum 25. November starteten russische Besatzungstruppen einen kombinierten Angriff auf kritische Infrastruktureinrichtungen in der Ukraine unter Einsatz von Kampfdrohnen sowie luft-, see- und bodengestützten Raketen. Die Luftverteidigungskräfte der Ukraine haben 438 russische Angriffsdrohnen neutralisiert, ließ die Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine im Online-Dienst Telegram melden.