Am vergangenen Tag 22 Orte in Region Saporischschja angegriffen
Am vergangenen Tag verübten die Russen 152 Angriffe auf 22 Ortschaften in der Region Saporischschja.
Am vergangenen Tag verübten die Russen 152 Angriffe auf 22 Ortschaften in der Region Saporischschja.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 24. Oktober 2023 werden auf etwa 295.510 (+810 am vergangenen Tag) getötete Invasoren geschätzt.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 101 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 597 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, Maschinengranatwerfern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
Seit Funktionieren des sogenannten Getreidekorridors habe die Ukraine rund 700.000 Tonnen Getreide vorwiegend in europäische und Afrikas Länder geliefert.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine setzten in den letzten 24 Stunden im Bereich Melitopol Offensivoperation fort. Sie hätten teilweise Geländegewinne bei der Ortschaft Robotyne in der Region Saporischschja.
Die Russische Föderation habe mehr als 400.000 Soldaten in der Ukraine im Einsatz. Russland habe auf dem Territorium der Ukraine eine große Anzahl von Waffen konzentriert.
Die russische Armee habe in der Nacht die Siedlung Borowa im Rayon Isjumskyj der Region Charkiw beschossen.
Russische Truppen hätten in der Nacht am 24. Oktober die Ukraine mit Kampfdrohnen angegriffen. Die ukrainische Luftverteidigung finge alle ab.
23 Oktober 2023
Am 29. Oktober endet in der Ukraine die Sommerzeit. Die Uhren werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 04:00 Uhr (Kyjiwer Zeit) um eine Stunde auf Winterzeit zurückgestellt.
Die ukrainische Armee hat binnen 24 Stunden zahlreiche Angriffe der Russen in der Ost- und Südukraine zurückgeschlagen. Insgesamt gab es 38 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 23. Oktober in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman Beziehungen mit Saudi-Arabien und anderen Golfstaaten sowie die Vorbereitung zum globalen Friedensgipfel telefonisch gesprochen.
Die EU-Außenminister konnten bei einem Treffen in Luxemburg am Montag die achte Tranche von 500 Millionen Euro an Militärhilfe für die Ukraine aus der Europäischen Friedensfazilität nicht freigeben. Die EU werde dieses Problem aber „auf die eine oder andere Weise“ lösen, sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach dem Treffen vor der Presse.
Die spanische Polizei hat Goldschmuck aus der Antike im Wert von 60 Millionen Euro beschlagnahmt. Die Sachen wurden in der Ukraine gestohlen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Der Parlamentsvorsitzende Ruslan Stefantschuk ist am Montag mit Präsident der Parlamentarischen Versammlung der NATO (NATO PV), Michal Szczerba, zusammengetroffen. Der Fokus des Treffens lag auf der euroatlantischen Integration der Ukraine, schrieb Stefantschuk auf Facebook.
Am 22. Oktober hat eine Sitzung der Stawka, des Oberkommandos der Ukraine, unter Vorsitz von Präsident Wolodymyr Selenskyj stattgefunden. Das teilte Selenskyj auf Telegram mit.
Die Befehlshaber der Landstreitkräfte Generaloberst Olexandr Syrskyj hat die Fronteinheiten im Raum Lyman-Kupjansk besucht. Die Lage an diesem Frontabschnitt bleibt schwer aber kontrollierbar, teilten die Landstreitkräfte auf Facebook mit.
Zwei Menschen sind im Rajon Beryslaw in der Region Cherson durch russische Bombenangriffe verletzt worden. Das teilte die militärische Administration der Region mit.
Im Dorf Iwaniwka in der Region Cherson sind zwei Leichen aus den Trümmern eines Wohnhauses geborgen worden.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat einen stellvertretenden Leiter des Sicherheitsdienstes SBU und zwei Chefs der Regionalverwaltungen aus ihren Ämtern entlassen.
Im Gazastreifen können sich bis 500 Staatsbürger der Ukraine befinden, 337 davon stimmten einer Evakuierung zu. Das teilte Botschafter der Ukraine in Israel, Jewhen Kornijtschuk im Radio Radio Free Europe / Radio Liberty mit.
Die Ukraine hat von der EU eine neue Makrofinanzhilfe in Höhe von 1,5 Milliarden Euro erhalten. Das ist schon die neunte Hilfstranche, gab Ministerpräsident Denys Schyhal am Montag bekannt.
Richtung Lyman – Kupjansk hätten die Verteidigungskräfte in den letzten 24 Stunden 20 feindliche Angriffe zurückgeschlagen. Sie liquidierten 263 Besatzer und 23 Stück Kriegsgerät des Feindes.
Der ukrainische Energieversorger Ukrenergo werde keine Einschränkung für Stromverbrauch für alle Kategorien der Kunden verhängen.
Fünf Menschen, die bei einem russischen Raketenangriff auf eine Postlagerhalle Nowa Poschta in der Region Charkiw verletzt wurden, befinden sich auf der Intensivstation, zwei von ihnen seien an ein Beatmungsgerät angeschlossen.
Russland verlege zusätzliche Einheiten an die Front bei Awsijiwka – trotz ständiger Probleme bezüglich der Angriffe an der Front und gescheiterten Versuchs, am 19. – 20. Oktober anzugreifen.
Zum Stand um 09:00 Uhr am Montag, den 23. Oktober habe Russland zwei Schiffe im Schwarzen Meer in Alarmbereitschaft versetzt. Beide Schiffe sind Träger von Kalibr-Marschflugkörpern mit einer Gesamtsalve von 16 Raketen.
Eines der Wärmekraftwerke der ukrainischen Energiekonzerns DTEK wurde am Sonntagabend, den 22. Oktober durch russischen Beschuss beschädigt.
In der Region Odessa wurde das Dach eines Lagerhauses der Hafeninfrastruktur durch herabstürzende Drohnentrümmer beschädigt. Ein Brand war ausgebrochen, der operativ gelöscht wurde.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 23. Oktober 2023 rund 294.799 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 870 weitere feindliche Soldaten liquidiert.