
Rjasan: Russische Militärtransportflugzeug erleidet Bruchlandung, vier Besatzungsmitglieder tot
In der russischen Region Rjasan hat am Freitagmorgen ein russisches Militärtransportflugzeug Iljuschin IL-76 eine Bruchlandung erlitten.
In der russischen Region Rjasan hat am Freitagmorgen ein russisches Militärtransportflugzeug Iljuschin IL-76 eine Bruchlandung erlitten.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar bis 24. Juni werden auf etwa 34.530 (+100) getötete Invasoren geschätzt.
Die ukrainische Luftwaffe hat binnen 24 Stunden fünf Mal die Stellungen russischer Truppen im Süden angegriffen und Personal und Waffen vernichtet. Das gab das operative Kommando „Süd“ bekannt.
Die Verteidiger von Sjewjerodonezk werden sich aus der Stadt in neue, besser befestigte Stellungen zurückziehen.
23 Juni 2022
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat die Vergabe des EU-Kandidatenstatus für die Ukraine begrüßt.
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben der Ukraine den Status eines Bewerberlandes gewährt.
Die Europäische Rundfunkunion (EBU) hat bestätigt, dass der Eurovision Song Contest 2023 nicht in der Ukraine stattfindet. Das teilte die EBU auf ihrer Webseite mit.
Das ukrainische Militär hat einen Angriff der russischen Truppen in Richtung des südlichen Vorortes von Lysytschansk gestoppt. Der Feind erlitt Verluste und zog sich zurück, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am 23. Juni mit (Stand: 18:00 Uhr) mit.
Die russische Militärführung verlegt in die Ukraine die Einheiten aus den weitesten Teilen des Landes. Das berichte StratCom auf Telegram.
Die russische Armee hat die Gemeinde Junakiwka in der Region Sumy mit „Grad“-Mehrfachraketenwerfer angegriffen.
Im Schwarzen Meer befinden sich gegenwärtig fünf russische Schiffe mit 40 Raketen an Bord. Es bestehe eine Gefahr, Marschflugkörper auf südliche Region der Ukraine vom Meer aus abzuschießen.
Seit 24. Februar, dem Beginn des groß angelegten Einmarsches der Russischen Föderation in die Ukraine seien mehr als 12 Millionen ukrainischer Bürger*innen Zwangsumsiedler geworden.
Seit Beginn der Kampfhandlungen gelten 20.000 Menschen als verschollen. Die Hälfte von ihnen habe die Polizei finden können.
Russland versuche, die Integration der vorübergehend besetzten Gebiete zu beschleunigen. Es verteile russische Pässe, übe den Druck auf Menschen, insbesondere auf Bildungsarbeiter aus, die sich in den vorübergehend besetzten Gebieten befinden.
Die Stadt Mykolajw ist am Donnerstag erneut mit Boden-Boden-Marschflugkörpern angegriffen worden.
Der Beschluss über die Aussetzung der Ausstellung von Visa und Aufenthaltstiteln für russische und belarussische Bürger wird bis Ende März 2023 gültig sein. Die tschechische Regierung bestätigte einen entsprechenden Vorschlag des Außenministeriums des Landes angenommen, berichtet Radio Prag.
Die ersten amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketenwerfersysteme (High Mobility Artillery Rocket System) sind bereits in die Ukraine eingetroffen.
In Mariupol werde Männern Job in einem Sicherheitsunternehmen angeboten. So laufe die versteckte Mobilmachung in der Stadt.
Das Europäische Parlament hat in einer Resolution die EU-Staats- und Regierungschefs aufgefordert, der Ukraine und der Republik Moldau „unverzüglich“ den Status eines Bewerberlandes zu gewähren. Georgien sollte ebenfalls Kandidat werden, sobald „seine Regierung bei den von der Kommission angegebenen Schwerpunktbereichen Ergebnisse erzielt hat“, heißt es in der Pressemeldung des Parlaments am Donnerstag.
Die ganze ukrainische Raffinerieindustrie sei infolge gezielter russischer Raketenangriffe ausgefallen.
In der Oblast Sumy hat ein Streifenwagen der Polizei die Detonation einer Mine ausgelöst. Zwei Polizisten wurden verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Sumy, Dmytro Schywyzkyj, auf Telegram bekannt.
Russische Eindringlinge hätten die Siedlung Petschenihy in der Region Charkiw abgefeuert. Nach vorläufigen Angaben wurden sieben Menschen, davon zwei Kinder verwundet.
Die Stadt Mykolajiw werde von mehreren Explosionen erschüttert. Es bestehe eine Gefahr des Artilleriebeschusses.
In den letzten 24 Stunden waren beinahe 100 russische Angriffe in der Region Sumy zu verzeichnen. In der Region Cherson zerstören die russischen Invasoren eroberte Dörfer.
Die US-Armee hat dem Einsatz eines ihrer beiden Roboterhunde bei der Minenräumung in der Ukraine zugestimmt.
Im Raum Slowjansk bemüht sich der Feind um die Verbesserung taktischer Lage und plant, schwere Flammenwerfersysteme einzusetzen. Das teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am 23. Juni mit (Stand: 06:00 Uhr) mit.
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union werden den Kandidatenstatus für die Ukraine und die Republik Moldau auf dem Gipfel des Europarates am 23. und 24. Juni in Brüssel diskutieren. Auf der Agenda steht auch die russische Aggression gegen die Ukraine.
Die Armee der Russischen Föderation setze alle ihre Reserven auf den Sturm von Siwerodonezk und in Richtung Solote – Toschkiwka ein.
Die russischen Truppen hätten zwei weitere Ortschaften in der Region Luhansk zeitweilig erobert. In Lyssytschansk wurde ein Mensch getötet, drei Menschen erlitten Verletzungen.