Verletzte bei Angriff auf fünfstöckiges Wohnhaus in Stadt Otschakiw
Die Russen haben am Mittwoch erneut die südliche Stadt Otschakiw in der Oblast Mykolajiw beschossen.
19 Juli 2023
Die Russen haben am Mittwoch erneut die südliche Stadt Otschakiw in der Oblast Mykolajiw beschossen.
Die ukrainische Armee hat im Raum „Tawrija“ im Süden des Landes einen bestimmten Erfolg. Das erklärte der Befehlshaber der Truppengruppierung „Tawrija“, Brigadegeneral Olexandr Tarnawskyj, im Messengerdienst Telegram.
Nach dem dem Ende des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides wird Russland wird ab 00:00 Uhr dem 20. Juli (Moskauer Zeit) alle Schiffe, die auf dem Weg in ukrainische Häfen im Schwarzen Meer sind, als militärische Ziele betrachten. Das teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.
Die Hauptverwaltung der Aufklärung im Verteidigungsministerium (HUR) warnt vor weiteren Provokationen der russischen Besatzer am Atomkraftwerk Saporischschja. Nach Angaben des Militärnachrichtendienstes planen die Besatzer wahrscheinlich bald eine weitere Provokation am AKW und deswegen verbreitet das „Departement für militärische Spionageabwehr“ des russischen Inlandgeheimdienstes FSB unter den feindlichen Soldaten in der Ukraine Angaben über eine angebliche Vorbereitung eines Angriffs auf die Anlage durch die ukrainische Armee. Der Angriff solle Ende Juli stattfinden und daran würden „Sturmgruppen“ und nicht genannte „bewaffnete Freiwilligeneinheiten der Ukraine“ teilnehmen.
Die zurückeroberten Gebiete der Region Luhansk werden vom Feind ständig massiv beschossen.
Im Raum Kupjansk hat sich eine „Grauzone“ vergrößert, dort halten Kämpfe an. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Charkiw, Oleh Synjehubow, im Fernsehen mit.
Der irische Premierminister Leo Varadkar hat am Mittwoch mit dem Generalstaatsanwalt Andrij Kostin den Ort der russischen Kriegsverbrechen, die Stadt Butscha, besucht.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist am Mittwoch mit dem irischen Premierminister, Leo Varadkar, in Kyjiw zusammengekommen.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist am Mittwoch mit dem irischen Premierminister, Leo Varadkar, in Kyjiw zusammengekommen.
Die Russische Föderation habe einsatzbereit neun Kriegsschiffe im Schwarzen und im Asowschen Meer. Es gebe aber kein Schiff mit Kalibr-Raketen an Bord.
Bei einem nächtlichen Angriff der Russen auf die Hafenstadt Odessa sind ein Getreide- und ein Speiseölterminal beschädigt worden. Das gab das Büro des Generalstaatsanwalts bekannt.
Beim nächtlichen Angriff auf Odessa seien durch eine Explosionswelle Fenster und Türen, in einigen Wohnhäusern sogar Mauer beschädigt worden.
Die ukrainische Luftabwehr habe die Rakete im Anflug auf Kyjiw abgeschossen. Sie finge auch alle feindlichen Kamikaze-Drohnen ab, womit russische Invasoren die ukrainische Hauptstadt zu attackieren versuchten.
Beim nächtlichen Angriff auf Odessa seien durch eine Explosionswelle Fenster und Türen, in einigen Wohnhäusern sogar Mauer beschädigt worden.
Die ukrainische Luftverteidigung habe in der Nacht 37 feindliche Luftziele über der Ukraine abgeschossen.
Die russische Armee attackierte am Mittwoch mit Drohnen Cherson. Häuser wurden beschädigt. Die Retter hätten eine 89-jährige Frau lebend aus den Trümmern geborgen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 19. Juli 2023 rund 239.480 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 470 feindliche Soldaten liquidiert.
In den letzten 24 Stunden habe die ukrainische Luftwaffe 12 Mal Ansammlungen von feindlichen Soldaten und dem Kriegsgerät sowie dreimal Luftabwehrsysteme angegriffen.
18 Juli 2023
Die russischen Truppen konzentrieren ihre Hauptanstrengungen bei Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Marjinka, dort halten schwere Kämpfe an. In den letzten 24 Stunden gab es an diesen Frontabschnitten 18 Gefechte, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 18. Juli in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Im Raum Kupjansk ist derzeit eine russische Offensive erfolglos. Das teilte die Vizeverteidigungsministerin, Hanna Maljar, auf Telegram mit.
Ein 72-jähriger Mann ist beim Beschuss der Siedlung Dworitschna im Rajon Kupjansk der Oblast Charkiw durch die russische Armee getötet worden. Das gab die Militärverwaltung der Oblast auf Telegram bekannt.
Der Chef des ukrainischen Präsidialbüros Andrij Jermak hat auf Telegram ein Foto eines Vergasers des Motors von einer russischen Drohne des Typs Shahed-136/131 veröffentlicht. Er verlangte die Verschärfung der Sanktionen gegen Russland.
Die Stawka, das Oberkommando der Ukraine, hat in ihrer Sitzung am Dienstag Themen des Getreideexports über den Seeweg und die Sicherheit der ukrainischen Häfen behandelt. Das ist derzeit die Frage Nummer eins, teilte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj auf Telegram mit.
Im Raum von Bachmut zerstörten Soldaten einer der mechanisierten Brigaden der 24. separaten mechanisierten Brigade von König Danylo einen russischen T-90-Panzer im Wert von drei Millionen Dollar.
Den russischen Truppen wird es trotz der Intensivierung der Aktionen in Richtung Kupjansk, die darauf abzielen, die Reserven aus kritisch wichtigen Bereichen der Front zusammenzuziehen, kein operativ wichtiger Durchbruch gelingen.
Ukrainische Verteidiger fassen Fuß in Richtung Mala Tokmatschka (ein Dorf im Norden der Oblast Saporischschja – Red.) – Nowopokrowka (eine Siedlung städtischen Typs in der Oblast Charkiw – Red.) und Welyka Nowossilka (eine Siedlung städtischen Typs im Osten der Ukraine in der Oblast Donezk — Red.) – Uroschajne (das Dorf im Gebiet Cherson – Red.).
Bei einem feindlichen Angriff auf die Stadt Orichiw in der Region Saporischschja wurde eine Person getötet und fünf weitere verletzt, teilte der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Region Saporischschjas, Jurij Malaschko, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Russland nutze die Krim-Brücke hauptsächlich für die Fortsetzung des Krieges gegen die Ukraine, erklärte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Montag gegenüber Reportern im UN-Hauptquartier kommentierend die Sprengung der Brücke.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 95 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 517 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Panzern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.