
Region Cherson unter massivem Beschuss – Russen zielen auf Hochhäuser und Infrastruktur
Russische Truppen hätten die Region Cherson massiv beschossen. Sie zielten auf Hochhäuser und Infrastrukturobjekte.
Russische Truppen hätten die Region Cherson massiv beschossen. Sie zielten auf Hochhäuser und Infrastrukturobjekte.
Am Dienstag wurde in der russischen Stadt Kursk den Flugplatz mit einer Drohne attackiert. Ein Öltank ist in Brand geraten.
Durch russische Beschießungen wurden in der Gemeinde Marijisnka der Region Donezk Stromleitungen beschädigt.
Der ukrainische private Energieversorger (DTEK) musste nach dem russischen Angriff am 5. Dezember den Betrieb eines seiner Energieobjekte stoppen.
Die Streitkräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar bis 6.Dezember nahezu 92.200 russische Eindringlinge. Binnen eines Tages wurden 510 Soldaten vernichtet.
Die russische Armee hat in den letzten 24 Stunden neun Zivilisten in der Region Donezk verletzt. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Donezk, Pawlo Kyrylenko, auf Telegram mit.
Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats Oleksij Danylow bekräftigte, die Staatsführung wisse Bescheid, was im Falle von Angriffen des Feindes auf das Bankwesen zu tun sei.
Die russischen Truppen haben die ganze Nacht den Rajon Nikopol beschossen. Insgesamt wurden auf die Zivilbevölkerung mehr als 50 Geschosse abgefeuert, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, im Messengerdienst Telegram mit.
Die ukrainische Luftwaffe hat binnen 24 Stunden 20 Angriffe auf Gebiete mit Personal und Waffen der Russen sowie auf vier Positionen der feindlichen Flugabwehrsysteme geflogen. Bei den Ortschaften Werchnjokamjanske, Bachmut, Andrijiwka, Jakowliwka, Soledar, Kurdujmiwka, Krasnohoriwka in der Region Donezk wurden die russischen Angriffe abgewehrt, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem Lagebericht am 06. Dezember (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Im besetzten Stadt Melitopol ist am Dienstagmorgen zu einer schweren Explosion gekommen.
Die Werchowna Rada (Parlament - Red.) verabschiedete am 6. Dezember 1991, den Tag der Streitkräfte am 6. Oktober zu etablieren.
In der Nacht zum Dienstag haben die russischen Truppen mit Raketen ein Vorort der Stadt Saporischschja angegriffen. Ein gibt Zerstörungen, wie der Leiter der militärischen Administration der Oblast Saporischschja, Olexandr Staruch, im Messengerdienst Telegram mitteilte.
05 Dezember 2022
Wegen des groß angelegten Krieges der Russischen Föderation gegen die Ukraine seien in der Ukraine 15.000 Menschen verschollen.
Ermittler des Nationalen Antikorruptionsbüros (NABU) hätten drei Personen wegen des Verdachts der Gründung einer kriminellen Organisation festgenommen.
Die Ukraine habe seit dem 24. Februar mehr als 32 Millionen Tonnen landwirtschaftlicher Erzeugnisse exportiert.
In den letzten 24 Stunden habe die ukrainische Luftwaffe fünf Angriffe auf Orte der Konzentration von russischen Eindringlingen, Munition und Kriegstechnik verübt.
Zwei Menschen wurden in Odessa infolge russischen Raketenangriffs verletzt.
Die russische Armee verübte am Montag einen weiteren massiven Angriff auf Objekte der Energieinfrastruktur in der Region Kyjiw. Rund eine Hälfte der Verbraucher sei ohne Strom geblieben.
Die ukrainische Luftverteidigung habe über der Region Poltawa rund zehn feindliche Raketen abgeschossen.
Das moldauische Innenministerium erklärte, dass Grenzpolizisten am 5. Dezember in der Nähe von Briceni eine abgeschossene Rakete entdeckten.
Der ukrainische Energieversorger Ukrenergo meldet Raketen-Treffer auf Objekte der Energieinfrastruktur und Notabschaltungen.
In der Region Odessa wurden am 5. Dezember zwei Infrastrukturobjekte durch russischen Angriff beschädigt. Ein Mensch wurde ins Krankenhaus gebracht.
Im Dorf Nowossofijiwka in der Region Saporishshja wurden einige Privathäuser zerstört. Menschen wurden traumatisiert.
Die einflussreiche britische Tageszeitung Financial Times hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zum „Mann des Jahres“ gekürt.
Der stellvertretende Leiter des Präsidialbüros, Kyrylo Tymoschenko, fordert Ukrainer*innen auf, einen „Punkt der Unbeugsamkeit“ (Wärmeort – Red.) zu finden, wo man Hilfe erhalten könne.
Infolge nächtlicher Beschießungen der Invasoren wurden in der Region Donezk ein Kindergarten, Amtsgebäude und Wohnhäuser einschließlich Mehrstockgebäude beschädigt.
Die Streitkräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar bis 5.Dezember nahezu 91.690 russische Invasoren. Binnen eines Tages wurden 540 Soldaten vernichtet.
In der Ukraine bleibe die Stromknappheit am 5. Dezember bestehen – Stand 5. Dezember.
Russische Truppen hätten am Morgen den 5. Dezember die Region Sumy mit 30 und die Region Tschernihiw mit 17 Geschossen abgefeuert.