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Samstag, 06 Dezember 2025, 07:11
In Dnipro blieben wegen des nächtlichen feindlichen Angriffs mehr als 5.000 Haushalte ohne Strom, auch gab es Störungen bei der Wasserversorgung. Zehn Wohnhäuser wurden durch Explosionen beschädigt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kommentierte in einem Interview mit ABC die Worte des Chefs des Weißen Hauses, Donald Trump, der die Ukraine und Russland mit „zwei Kindern, die sich in einem Park prügeln“, verglich.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 29 Siedlungen in der Region Cherson. Bei Beschuss wurden zwei Menschen getötet, zehn verletzt.
Kämpfer der 8. Abteilung des ukrainischen Grenzschutzdienstes entdeckten in Richtung Saporischschja und zerstörten mithilfe von FPV-Drohnen zwei getarnte russische 122-mm-D-30-Haubitzen und deren Artilleriebesatzung.
Die Stadt Luzk hat heute den Trauertag für die Todesopfer des russischen Angriffs auf ein Hochhaus in der Nacht zum Freitag, den 6. Juni, ausgerufen.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 14 Siedlungen in der Region Saporischschja 574 Mal.
Am Morgen des 7. Juni wurde ein russischer Su-35-Kampfjet in Richtung Kursk abgeschossen.
An der Front gab es am 6. Juni 212 Gefechte zwischen den ukrainischen Streitkräften und russischen Besatzern, ließ auf Facebook der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte zur Lage an der Front melden.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine haben 87 Drohnen abgeschossen, ließ die Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook melden.
Am 06. Juni töteten russische Truppen in der Region Donezk zwei Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Militärverwaltung Wadym Filaschkin auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Die Ukraine erhält von Kanada zwei Typen von Militärpanzern im Gesamtwert von 30 Millionen kanadischen Dollar (rund 23 Millionen US-Dollar).
Die Gesamtkampfverluste der russischen Besatzungstruppen vom 24. Februar 2022 bis 07. Juni 2025 werden auf etwa 995.030 (+1.120 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
Russische Truppen beschossen den Bezirk Korabelnyj in Cherson, zwei Hochhäuser wurden dabei beschädigt, ein Ehepaar getötet.
Die Zahl der Todesopfer durch den massiven feindlichen Angriff in der Nacht zum 7. Juni ist in Charkiw gestiegen.
06 Juni 2025
In Tschernihiw haben Rettungskräfte einen Toten aus den Trümmern geborgen.
Die russische Armee griff drei Bezirke der Region Dnipropetrowsk an. Durch den Beschuss wurde ein Mann verletzt.
Bei einer Autoexplosion im Rayon Beresiwka der Region Odessa starb eine Person.
Vertreter ausländischer Botschaften besuchten heute zusammen mit dem Leiter des Staatskatastrophenschutzdienstes der Ukraine (DSNS), Andrij Danyk, den Ort des russischen Angriffs in Kyjiw, bei dem drei Rettungskräfte ums Leben kamen.
Die vorsätzliche Zerstörung des Staudamms des Wasserkraftwerks Kachowka ist ein Kriegsverbrechen Russlands an Mensch und Natur, für das es verantworten muss.
Der niederländische Verteidigungsminister Ruben Brekelmans schrieb im sozialen Netzwerk X, er habe mit seinem ukrainischen Amtskollegen Rustem Umjerow das Abkommen unterzeichnet, das die Zusammenarbeit mit der ukrainischen Verteidigungsindustrie stärken soll.
In der Stadt Luzk ist die Zahl der Verletzten des russischen Angriffs in der Nacht zum 6. Juni auf 16 gestiegen, und unter den Trümmern könnten sich noch immer Menschen befinden.
In der Nacht auf den 6. Juni feuerte Russland mehr als 400 Drohnen und über 40 Raketen auf die Ukraine ab, darunter auch ballistische Raketen.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 12 Siedlungen in der Region Saporischschja 689 Mal.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine haben 199 Drohnen abgeschossen, ließ die Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook melden.
In den vergangenen 24 Stunden kam es zwischen den ukrainischen Streitkräften und den russischen Invasoren zu 204 Gefechten, die meisten davon in Richtung Pokrowsk, wo die Streitkräfte 76 Angriffe des Aggressors abwehrten, ließ der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook melden.
In der Nacht zum 6. Juni starteten die ukrainischen Verteidigungskräfte Präventivschläge auf die russischen Flugplätze „Engels“ in der Region Saratow und „Djagilewo“ in der Region Rjasan.
Der nächtliche Angriff Russlands auf ukrainische Zivilisten zeige wieder mal, dass der internationale Druck auf Moskau so schnell wie möglich erhöht werden müsse.
Die Gesamtkampfverluste der russischen Besatzungstruppen vom 24. Februar 2022 bis 06. Juni 2025 werden auf etwa 993.910 (+1.160 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
Bei dem massiven russischen Angriff auf Kyjiw wurden drei Rettungskräfte des Staatskatastrophenschutzes der Ukraine getötet und weitere 22 Menschen verletzt, ließ die Generalstaatsanwaltschaft melden.