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Donnerstag, 07 Dezember 2023, 19:14
Die heutigen Raketenangriffe aus dem Territorium von Belarus sind eine großangelegte Provokation der Russischen Föderation, um Belarus weiter in den Krieg gegen die Ukraine einzubeziehen.
Beim morgendlichen Beschuss der Region Schytomyr schossen die Luftverteidigungskräfte etwa 10 Raketen über der Region ab, teilte der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Schytomyr, Witalij Bunetschko, auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Das russische Militär hat am frühen Morgen Raketenangriffe auf die Ukraine verübt.
Im Distrikt Jaworiw sind heute Morgen russische Raketen ein Militärobjekt eingeschlagen. Der Luftverteidigung gelang es, zwei Marschflugkörper abzuschießen, vier trafen das Ziel, teilte der Leiter der Lwiwer Regionalmilitärverwaltung, Maksym Kosyzkyj, im Online-Dienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar bis 25. Juni werden auf etwa 34.700 (+170) getötete Invasoren geschätzt.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 338 Kinder in der Ukraine getötet und 610 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
Das ukrainische Militär verübte Richtung Saporishshja Luftangriffe auf den Feind.
Indologe rund 30 Raketenangriffe der russischen Truppen auf die Region Shytomyr wurde ein ukrainischer Armeeangehöriger getötet. Ein weiterer erlitt Verletzungen.
Das russische Militär habe aus dem Gebiet Belarus 20 Raketen auf die Ortschaft Desna in der Region Tschernihiw angefeuert. Die militärischen Objekte im Raum Shytomyr wurden mit 24 Raketen unter Beschuss genommen.
24 Juni 2022
Vor 121 Tagen hat die Russische Föderation eine neue Etappe des Krieges gegen die Ukraine angefangen – eine großangelegte Invasion. Während dieser ganzen Zeit beschießt und bombardiert der Feind Städte und Dörfer, foltert, tötet und bringt gewaltsam in sein Territorium Zivilisten.
Ein Soldat der Flugabwehreinheit der 79. Luftsturmbrigade Mykolajiw hat am Freitag das russische Erdkampfflugzeug Suchoi Su-25 abgeschossen.
Russland weigert sich, humanitäre Korridore zu öffnen, weil es Menschen brechen und sie zwingen will, nach Regeln Russlands zu leben
Die ukrainische Armee hat einen Angriff der russischen Truppen bei Lysytschansk abgewehrt. In der Region Cherson wurde der Feind von seinen Stellungen zurückgedrängt, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am 24. Juni mit (Stand: 18:00 Uhr) mit.
Die russischen Besatzer entführen in den besetzten Gebieten Verwandte der ukrainischen Soldaten mit dem Ziel, die Militärangehörigen zu erpressen.
Russland plant Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in der belarussischen Stadt Masyr (auch Mosyr), um Belarus in den Krieg gegen die Ukraine mitzuziehen.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU hat ein Netz der Agenten des russischen Militärnachrichtendienstes GRU ausgehoben. Zum Netz gehörte auch der Parlamentsabgeordnete Andrij Derkatsch, teilte der SBU auf Telegram mit.
Auf dem Fluss Dnipro wurde eine Division von Booten aufgestellt, um die Verteidigung von Kyjiw zu verstärken.
Auf dem Fluss Dnipro wurde eine Division von Booten aufgestellt, um die Verteidigung von Kyjiw zu verstärken. Das berichtet der TV-Sender des Verteidigungsministeriums „Briz“ in einer Reportage.
In der Region Charkiw sind binnen 24 Stunden drei Menschen durch russische Angriffe getötet und 13 verletzt worden.
Die russischen Kampfhubschrauber zerstören Straßen und Brücken, die zur Stadt Lysytschansk führen.
In der von den Russen besetzten Stadt Cherson ist der prorussische Aktivist und Kollaborateur Dmytro Sawluscthenko durch eine Autobombe getötet worden.
Die russischen Kampfhubschrauber zerstören Straßen und Brücken, die zur Stadt Lysytschansk führen.
Landesturm- und Artillerieeinheiten der 80. separaten Landesturmbrigade von Lwiw der Landesturmtruppen der Streitkräfte der Ukraine, die Kampfaufgaben in östlicher Richtung erfüllt, haben am 23. Juni einen feindlichen Aufklärungs- und Kampfhubschrauber Ka-52 „Alligator“, einen Mannschaftstransportwagen und zwei Luftlandepanzer abgeschossen.
In der Nacht zum Freitag haben sich die ukrainischen Einheiten geordnet einen Teil der Industriezone der Stadt Sjewjerodonezk zurückgezogen. Das teilte der Chefredakteur von Cenrsor.Net, Juri Butusow, mit. Er war als Kriegsreporter in Sjewjerodonezk.
Die Streitkräfte der Ukraine schlugen die Offensive russischer Truppen am südlichen Stadtrand von Lyssytschansk zurück, aber der Feind habe Mykolajiwka eingenommen, gab der Chef der regionalen Militärverwaltung von Luhansk, Serhij Hajdaj, auf Facebook bekannt, berichtet Ukrinform.
Die Streitkräfte der Ukraine schlugen die Offensive russischer Truppen am südlichen Stadtrand von Lyssytschansk zurück, aber der Feind habe Mykolajiwka eingenommen, gab der Chef der regionalen Militärverwaltung von Luhansk, Serhij Hajdaj, auf Facebook bekannt, berichtet Ukrinform.
Die russischen Truppen haben in der Nacht zum Freitag den Beschuss der zivilen Infrastruktur der Region Saporischschja mit Rohr- und Raketenartillerie fortgesetzt. Betroffen wurde auch ein Wohngebiet am Stadtrand von Saporischschja, teilte die Militärverwaltung der Region auf Telegram.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 338 Kinder in der Ukraine getötet und 610 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar bis 24. Juni werden auf etwa 34.530 (+100) getötete Invasoren geschätzt.