
Region Cherson unter Beschuss: Sechs Tote
Sechs Menschen seien in der Region Cherson durch Beschuss der russischen Armee ums Leben gekommen. Zwei Ortschaften waren unter Beschuss.
Sechs Menschen seien in der Region Cherson durch Beschuss der russischen Armee ums Leben gekommen. Zwei Ortschaften waren unter Beschuss.
Die ukrainischen Truppen hätten in einem der Einsatzbereiche zwei russische Kampfpanzer T-80 zerstöret. Panzer T-72 und T-90 wurden getroffen.
Der Feind versuche, Richtung Lyman-Kupjansk anzugreifen. Es wurden zehn Luftschläge und mehr als 400 Angriffe auf die ukrainischen Verteidigungskräfte. Verschiedene Waffenarten kämen zum Einsatz.
In Richtung Bachmut erhalten die Streitkräfte der Ukraine weiterhin die Initiative aufrecht. Sie liquidierten 43 Eindringlinge.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 13. August 2023 rund 253.850 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 560 feindliche Soldaten liquidiert.
Die russische Armee führte in den vergangenen 24 Stunden 61Angriffe auf Ortschaften der Region Cherson durch. Drei Menschen erlitten Verletzungen.
Die ukrainische Luftwaffe habe innerhalb eines Tages zehn Schläge gegen Ansammlungen feindlicher Truppen und das Kriegsgerät russischer Invasoren geführt.
12 August 2023
Richtung Melitopol und Berdjansk führen die Verteidigungskräfte Offensivoperationen im Raum Robotyne in der Region Saporischschja weiter durch. Sie hatten teilweise Erfolg.
Der russische Leutnant Iwan Koroljow überquerte illegal die Grenze zu Litauen, erreichte Vilnius und wurde am 10. August am hauptstädtischen Busbahnhof von litauischen Grenzschützern festgehalten.
Der Leiter des Präsidialamtes, Andrij Jermak, habe mit dem Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Jake Sullivan, die vorrangigen Bedürfnisse der Ukraine erörtert.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Walerij Saluschnyj, und der britische Generalstabschef, Admiral Sir Tony Radakin, haben beim Treffen in Kyjiw aktuelle Bedürfnisse der ukrainischen Truppen erörtert.
Die Russische Föderation habe kein Schiff mit Kalibr-Raketen an Bord im Schwarzen Meer – Stand 12. August.
Sein dem groß angelegten Einmarsch der Russischen Föderation hätten die europäischen Verbündeten rund 224.000 Geschosse und 2.300 Raketen an die Ukraine geliefert.
An der Brücke von Kertsch waren zwei Explosionen zu hören.
Die Sicherheitsagenten der Spionageabwehr der Ukraine hätten mit Kamikaze-Drohnen Russlands Super-Panzer BPMT Terminator-2 zerstört.
Die Sicherheitsagenten der Spionageabwehr der Ukraine hätten mit Kamikaze-Drohnen Russlands Super-Panzer BPMT Terminator-2 zerstört.
Die Russische Föderation habe wahrscheinlich Einheiten der Luftlandetruppen aus der Region Cherson in den schwer umkämpften Bereich Orichiw in der Region Saporischschja verlegt.
Die russische Armee sollte Krywyj Rih mit einer ballistischen Rakete attackiert haben.
Am Samstagmorgen sei ein Polizist durch feindlichen Angriff auf Orichiw in der Region Saporischschja ums Leben gekommen, 12 weitere Menschen erlitten Verletzungen.
In den letzten 24 Stunden käme es zu mehr als 30 Gefechten zwischen den ukrainischen Verteidigern und russischen Invasoren.
In der Region Donezk habe die russische Armee drei Einwohner getötet.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 12. August 2023 rund 253.290 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 510 feindliche Soldaten liquidiert.
Durch Beschuss der russischen Armee sei in der Region Cherson ein Mensch ums Leben gekommen, zehn weitere erlitten Verletzungen.
Die ukrainische Luftverteidigung habe in der Nacht in der Region Saporischschja drei Kampfdrohnen Shahed 136/131abgefangen.
11 August 2023
Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, forderte die Partner auf Twitter auf, so schnell wie möglich Taurus- und ATACMS-Raketen bereitzustellen.
Die US-Botschafterin in der Ukraine, Bridget Brink, erklärte auf Twitter in ihrem Kommentar über die barbarischen russischen Raketenangriffe auf die Region Saporischschja und Kyjiw, Russlands Verachtung für Menschenleben kenne keine Grenzen.
Etwa 1.000 Verteidiger von Mariupol befinden sich seit 14 Monaten in russischer Gefangenschaft und müssen noch in die Ukraine zurückgebracht werden.
Frankreich verurteilt die russischen Angriffe auf die Region Saporischschja im Süden der Ukraine aufs Schärfste.
Die Streitkräfte der Ukraine machen Fortschritte in Richtung Tawrijsk.