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Sonntag, 07 Dezember 2025, 13:09
Russland zieht nach Angaben der US-Zeitung The Wall Street Journal aus der Ukraine als Reaktion auf eine ukrainische Offensive in der Region Kursk ab. Die Zeitung bezieht sich dabei auf amerikanische Beamte.
In der Nacht zum Mittwoch hat die ukrainische Armee in der Oblast Kursk einen feindlichen Jagdbomber vom Typ Suchoi Su-34 abgeschossen.
Russische Medien berichten über nächtliche Drohnenangriffe auf drei Luftwaffenstützpunkte. Es gab Explosionen auf den Luftwaffenstützpunkten „Borisoglebsk“, „Baltimor“ und „Sawaslejka“, heißt es in einem Bericht von currenttime.
Am Mittwochmorgen hat Russland nach Angaben des Stromnetzbetreibers Ukrenergo die Energieinfrastruktur im Süden und Norden der Ukraine angegriffen.
Die gesamten personellen Verluste der russischen Armee vom 24. Februar 2022 bis 14. August 2024 liegen bei etwa 594.400 Soldaten. In den vergangenen 24 Stunden verloren die Russen 1240 Soldaten, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
In der Nacht zum Mittwoch hat eine russische Drohne vom Typ Shahed eine Infrastruktureinrichtung im Rajon Nischyn in der Region Tschernihiw getroffen. Das gab der Chef der militärischen Administration der nördlichen Region, Wjatscheslaw Tschaus, bekannt.
In den letzten 24 Stunden hat es an der Front 134 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Das teilte der ukrainische Generalstab am 14. August 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 08:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Die ukrainische Flugabwehr hat in der Nacht zum Mittwoch 17 von 23 russischen Angriffsdrohnen des Typs Shahed abgeschossen. Das teilte der Befehlshaber der Luftstreitkräfte, Generalleutnant Mykola Oleschtschuk, auf Telegram mit.
In der russischen Region Nischni Nowgorod, wo sich ein Luftstützpunkt „Sawaslejka“ befindet, waren am Mittwochmorgen Explosionen zu hören, die Behörden melden einen Einsatz der Flugabwehr, berichtet der Telegram-Kanal Astra.
Am Montagmorgen ist die südliche Stadt Cherson und ihre Vororte unter Angriffe der russischen Armee geraten. Sechs Menschen wurden verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Region Cherson, Olexandr Prokudin, auf Facebook.
In der Region Schytomyr sind in der Nacht zum Mittwoch drei russische Kamikaze-Drohnen abgeschossen worden. Durch herabstürzende Teile wurden private Häuser beschädigt, wie der Leiter der militärischen Administration der Region, Wjatscheslaw Bunetschko, auf Telegram mitteilte.
13 August 2024
Der lettische Verteidigungsminister Andris Sprūds kündigte im sozialen Netzwerk X die Übergabe einer weiteren Drohnenpartie an die Ukraine an – 500 Exemplare.
Heute stehen 74 Siedlungen der Region Kursk der Russischen Föderation unter der Kontrolle der Streitkräfte der Ukraine, gab Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Facebook nach einem Gespräch mit dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Oleksandr Syrskyj, bekannt.
Einige in der Ukraine kämpfende russische Militäreinheiten leiden wahrscheinlich unter Trinkwassermangel.
Gegen 16 Uhr beschossen russische Truppen die Stadt Beryslaw in der Region Cherson, wobei eine 48-jährige Frau verletzt wurde.
Das Militärkommando führte Beschränkungen für die Bewegungsfreiheit aller Kategorien von Bürgern in der zwanzig Kilometer langen Grenzzone der Region Sumy ein, ließ der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook bekanntgeben.
Im Laufe der Woche nahmen die ukrainischen Streitkräfte unter Kontrolle dasselbe Gebiet in Russland, das die Russische Föderation seit Anfang dieses Jahres besetzt hatte.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 17 Siedlungen in der Region Cherson. Bei Beschuss wurde ein Mensch getötet, 17 weitere, darunter zwei Kinder, verletzt.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 7 Siedlungen in der Region Saporischschja 386 Mal.
An der Front wurden am vergangenen Tag, dem 12. August, 134 Kämpfe registriert, die russischen Truppen griffen am aktivsten in Richtung Pokrowsk an, gab der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook zur Lang an der Front bekannt, berichtet Ukrinform.
Am 12. August töteten russische Truppen in der Region Donezk vier Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Staatsstadtverwaltung Wadym Filaschkin auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Die Gesamtkampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 13. August 2024 werden auf etwa 593.160 (+1.160 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
In der Nacht auf den 13. August schossen die Streitkräfte der Ukraine 30 von 38 russischen Shahed-Angriffsdrohnen ab.
12 August 2024
Russland muss man zum Frieden zwingen, wenn Putin den Krieg weiterführen will. Das sagte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Montag.
Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte Olexandr Syrskyj hat während einer Sitzung der Stawka, des Oberkommandos der ukrainischen Streitkräfte, dem Staatschef über eine ukrainische Operation in der russischen Region Kursk berichtet. Das teilte Präsident Selenskyj auf Telegram mit.
Etwa 1000 Quadratkilometer des russischen Staatsgebiets sind unter Kontrolle der ukrainischen Armee. Eine Offensivoperation in der russischen Region Kursk wird fortgesetzt, sagte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Olexandr Syrskyj bei der heutigen Sitzung des Oberkommandos der Ukraine.
Seit Beginn des Tages hat es an der Front 80 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die meisten Angriffe des Feindes fanden bei Pokrowsk und Lyman statt, teilte der ukrainische Generalstab am 12. August 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Die russischen Geheimdienste können bald Kriegsverbrechen gegen die zivile Bevölkerung in der russischen Region Kursk inszenieren, um dann die Schuld dafür der Ukraine zuzuweisen. Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) registriert solche Versuche der Russen, die auch verschiedene Falschinformationen verbreiten, teilte der SBU mit.
Die ukrainische Armee kontrolliert in der Region Kursk 28 Ortschaften. Das sagte der geschäftsführende Gouverneur Alexej Smirnow bei einer Beratung mit dem Kremlherrscher Wladimir Putin, berichtet currenttime.