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Mittwoch, 17 Dezember 2025, 01:19
04 Februar 2023
Der Bürgermeister der Stadt Bachmut in der Region Donezk, Oleksij Rewa, zeigte auf Facebook Fotos, auf denen die durch Russen zerbombte Stadt zu sehen ist.
Am ersten Tag nach der Ankündigung über die Aufstellung von Sturmbrigaden der „Angriffsgarde“ haben sich schon Tausende Freiwillige gemeldet. Das gab die Nationale Garde der Ukraine bekannt.
Russland konzentriert seine Anstrengungen im Osten der Ukraine, doch auch der Süden ist unter Gefahr. Das erklärte die Sprecherin des Kommando Süd, Natalija Humenjuk, am Samstag im Fernsehen.
Russische Invasoren hätten gestern 47 Mal Ortschaften der Region Cherson beschossen.
Die Ukraine und Russland haben erneut Kriegsgefangenen ausgetauscht. Wie der Leiter des ukrainischen Präsidialbüros, Andrij Jermak, im Messengerdienst Telegram mitteilte, kehrten nach Hause „Verteidiger von Mariupol, Partisanen aus Cherson, Scharfschützen aus dem Raum Bachmut und andere unsere Helden“ zurück.
Die militärische Gebeitsverwaltung Donezk zeigte die Folgen russischen Beschusses in den vorigen 24 Stunden in Kramatorsk, Awdijiwka, Torezk, Wuhledar und Kurachiwka.
Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar haben die russischen Truppen 460 Kinder in der Ukraine getötet. Das teilte das Büro des Generalstaatsanwalts auf Telegram mit (Stand: 04. Februar 2023).
Die russischen Truppen setzten ihre Angriffsoperationen im Raum Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Nowopawlika fort und erleiden hohe Verluste. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 04. Februar in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 4. Februar 2023 rund 130.590 russische Angreifer. Binnen eines Kriegstages wurden 720 Eindringlinge vernichtet.
03 Februar 2023
Die Europäische Kommission stelle 1 Milliarde Euro bereit, um den raschen Aufbau von Schulen und Krankenhäusern in der Ukraine sicherzustellen, und habe bereits ein spezielles Sekretariat, um den Prozess zu koordinieren, erklärte heute die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, auf einer Pressekonferenz nach dem Ukraine-EU-Gipfel, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
Die Bundesregierung habe eine Grundsatzentscheidung getroffen, den Rüstungsunternehmen zu erlauben, Leopard-1-Kampfpanzer aus ihren Beständen an die Ukraine zu liefern.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 459 Kinder in der Ukraine getötet und 919 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
In der Nacht beschoss die russische Armee das Dorf Tawrijske im Bezirk Polohy in der Region Saporischschja mit den Mehrfachraketenwerfern, ließ die regionale Militärverwaltung von Gebiet Saporischschja auf Telegram mitteilen, berichtet Ukrinform.
In den letzten 24 Stunden haben russische Invasoren 65 Mal Ortschaften in der Region Cherson angegriffen, wodurch zwei Zivilisten getötet und neun verletzt wurden, ließ Chersoner Militärverwaltung auf Telegram mitteilen, berichtet Ukrinform.
Jewhen Kusmin, ein ehemaliger ukrainischer Ordnungshüter, der zum Feind übergelaufen war, starb infolge einer Autoexplosion in Enerhodar, teilte das Exekutivkomitee des Stadtrats von Berdjansk auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
In der Stadt Barwinkowe in der Region Charkiw wurden beim Einschlag einer russischen Rakete in ein Haus zwei Brüder im Alter von 49 und 42 Jahren getötet und ihr 70-jähriger Vater verletzt.
In der Nacht auf den 3. Februar feuerte der Feind erneut mit der Artillerie auf Nikopol, teilte auf Facebook der Leiter der Militärverwaltung von Region Dnipropetrowsk, Wolodymyr Orlow, mit, berichtet Ukrinform
Am 02. Februar töteten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 03. Februar 2023 werden auf etwa 129.870 (+840) getötete Invasoren geschätzt.
02 Februar 2023
Die Ukraine hat sechs Anti-Drohnensysteme erhalten. Das sind die modernsten Technologien, die strategische Objekte in den USA schützen, schrieb Stabschef und stellvertretende Befehlshaber der Landstreitkräfte Olexand Pawljuk auf Telegram.
In Belarus ist eine Übung der gemeinsamen „Luftwaffen-Komponente“ der russischen Streitkräfte und belarussischen Streitkräfte abgeschlossen worden. Eine Rückkehr der feindlichen Luftwaffe zu ihren Stationierungsflughäfen wurde nicht festgestellt, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 02. Februar in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
46 Ladungen mit humanitärer Hilfe für den Energiebedarf kamen aus Schweden in die Ukraine, ließ das Energieministerium melden.
Die Ukraine braucht Raketen mit einer längeren Reichweite, die feindliche Versorgung behindern können. Sie ist bereit, Ziele für diese Raketen mit ihren Partnern abzustimmen, erklärte Verteidigungsminister der Ukraine Olexij Resnikow in einer gemeinsamen Sitzung der ukrainischen Regierung und EU-Kommission in Kyjiw.
Die russischen Besatzer haben am Donnerstag mit Raketen des Flugabwehrsystems die Stadt Kramatorsk in der Region Donezk beschossen.
Die Siedlung des städtischen Typs Komyschany in der Region Cherson bleibt weiter unter einem massiven Beschuss der feindlichen Truppen.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj verlangt eine schnellere Vorbereitung und bessere Umsetzung der EU-Sanktionen gegen Russland.
Binnen des gestrigen Tages wurden in Richtung Bachmut 127 russische Soldaten getötet und 137 verwundet, gab der Sprecher der Ostgruppe der Streitkräfte der Ukraine, Serhij Tscherewatyj, bei einem Online-Briefing im Military Media Center bekannt.
Die russischen Besatzer haben am Donnerstag mit zwei Raketen das Zentrum die Stadt Kramatorsk in der Region Donezk angegriffen.
Die russischen Besatzer haben am Donnerstag die Stadt Kramatorsk in der Region Donezk erneut angegriffen.
Nach einem Raketeneinschlag in ein Wohnhaus in der Stadt Kramatorsk sind drei Menschen getötet und zehn verletzt worden. Der Zustand von zwei Verletzten ist schwer, schrieb der Bürgermister der ostukrainischen Stadt, Olexandr Hontscharenko, auf Facebook.