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Freitag, 26 April 2024, 02:41
Ukrainischer Außenminister Dmytro Kuleba hat beim ukrainischen Mittagessen anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz die Partner, die die Ukraine unterstützen, aufgefordert, an sie zu glauben und nicht auf das Schlimmste vorzubereiten.
Die Russische Föderation versuchte auch am 17. Februar friedliche Ukrainer einzuschüchtern, sie befeuerte 10 Regionen der Ukraine.
Infolge des feindlichen Beschusses der Bezirke Kupjansk und Tschuhujiw der Region Charkiw starb eine Person, zwei weitere wurden verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert, teilte Oleh Synehubow, Leiter der Charkiwer Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Der Präsident der Werchowna Rada der Ukraine, Ruslan Stefantschuk, teilte auf Facebook mit, er habe bei einem Treffen mit dem neu gewählten Präsidenten der Tschechischen Republik, Petr Pavel, erklärt, dass er auf die Unterstützung der Tschechischen Republik während des Nato-Gipfels in Vilnius zähle.
Der Pressedienst der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine veröffentlichte auf Telegram ein Video über die Vernichtung von sieben russischen Invasoren in der Nähe von Bachmut.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine birge ganz konkrete Risiken für Moldawien, erklärte die Präsidentin des Landes, Maia Sandu, während einer Diskussion auf der Münchner Sicherheitskonferenz, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
In Chmelnyzkyj traf bei dem morgendlichen Beschusses eine russische Rakete ein Militärobjekt.
Die Ministerpräsidentin von Finnland, Sanna Marin, erklärte während einer Diskussion auf dem Münchner Sicherheitsforum, dass Russland das gesamte Territorium der Ukraine verlassen müsse, und die Ukrainer selbst entscheiden sollten, was ein Sieg für sie sei.
Leopard 2-Panzer sowie 60 weitere modernisierte T-72-Panzer, die Polen zu übergeben plant, könnten die Ukraine innerhalb von einem oder zwei Monaten erreichen, sagte der polnische Präsident Andrzej Duda in einem Interview mit Ukrinform.
Am 17. Februar griffen die Truppen der Russischen Föderation 65 Mal die Region Cherson an, wobei eine Person getötet und drei verletzt wurden, ließ die regionale Militärverwaltung von Cherson auf Telegram berichten.
Am vergangenen Tag, dem 17. Februar, beschossen die Truppen der Russischen Föderation mindestens 15 Siedlungen in der Region Charkiw, ein Zivilist wurde dabei getötet, teilte Oleh Synegubow, Leiter der regionalen Militärverwaltung von Charkiw, im Online-Dienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.
In der Region Luhansk bleibt die schwierigste Richtung Kreminna.
Am 17. Februar töteten russische Truppen in der Region Donezk drei Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 18. Februar 2023 werden auf etwa 142.270 (+1010) getötete Invasoren geschätzt.
17 Februar 2023
Der Feind konzentriert seine Anstrengungen auf Angriffsoperationen im Raum Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Schachtarsk. Er erleidet dabei hohe Verluste, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 17. Februar in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach heute zu Staats- und Regierungschefs des 44. Gipfels der Karibischen Gemeinschaft, wo er die Prinzipien der ukrainischen Friedensformel vorstellte und zur Ausweitung der Zusammenarbeit aufrief.
Die Ukraine hat am Freitag eine zweite Tranche der zusätzlichen Finanzierung in der Höhe von 203 Millionen US-Dollar von der Weltbank erhalten.
Zusätzliche Einheiten mit Kadyrowzy (Söldner der verstärkten Division der russischen Nationalgarde, die vom tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow geleitet wird – Red.) sind in die vorläufig besetzte Stadt Mariupol einmarschiert.
Die Russen haben am Freitag zehnmal die Gemeinde Cherson beschossen.
Im Dorf Dworitschna in der Region Charkiw ist am 17. Februar ein Mann an den Folgen eines russischen Beschusses getötet worden.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj glaubt fest an den Sieg im Krieg gegen Russland. In seiner Rede zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz erklärte er, dass es keine Alternative zum Sieg der Ukraine gibt. Genauso gebe es keine Alternativen zur Mitgliedschaft des Landes bei der EU und Nato, sagte er in einer Videoschaltung.
Deutsche Leopard-Panzer werden spätestens in der letzten Märzwoche in der Ukraine eintreffen.
Die Ukraine muss den Krieg gegen Russland gewinnen.
Die Einsatzkräfte des ukrainischen Katastrophenschutzdienstes haben in der Türkei 59 Leichen der Erdbebenopfer geborgen. Es wurden auch 136 Trümmerhaufen beseitigt, wie die Behörde auf Telegram mitteilte.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat heute auf einer mit dem Ministerpräsidenten der Niederlande, Mark Rutte, gemeinsamen Pressekonferenz in Kyjiw betont, wie wichtig es sei, die Ukraine mit Flugzeugen zu versorgen, und erklärte, dass die Arbeit an der Bildung einer solchen Koalition andauert.
Außenminister der Ukraine Dmytro Kuleba wird an der 59. Münchner Sicherheitskonferenz vom 17. bis 19. Februar 2023 teilnehmen. Am Rande der Veranstaltung wird er mehr als 10 bilaterale Gespräche führen, teilte er in den sozialen Netzwerken.
Die Niederlande planen zusammen mit Deutschland und Dänemark, an die Ukraine etwa 100 Leopard-Panzern zu liefern, kündigte heute Präsident Wolodymyr Selenskyj auf einer mit dem Ministerpräsidenten der Niederlande, Mark Rutte, gemeinsamen Pressekonferenz in Kyjiw an, meldet ein Korrespondent von Ukrinform.
Russische Invasoren feuerten in der Nacht sieben S-300-Raketen aus der Region Belgorod auf die Region Charkiw ab, gab im ukrainischen Fernsehen Oleh Synehubow, Leiter der regionalen Militärverwaltung von Charkiw, bekannt, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
Russische Truppen änderten ihre Taktik in Richtung Donezk und reduzierten die Zahl der Nachtangriffe, sagte heute im ukrainischen Fernsehen der Leiter des gemeinsamen Pressezentrums der Verteidigungskräfte, Oleksij Dmytraschkiwskyj.