
Morgengliche Angriffe: Luftverteidigung zerstörte 80 Prozent russischer Raketen – Regierungschef
Die ukrainische Luftverteidigung war während der russischen Raketenangriffe am Montagmorgen effektiv im Einsatz.
Die ukrainische Luftverteidigung war während der russischen Raketenangriffe am Montagmorgen effektiv im Einsatz.
In der Südukraine hätten die Raketen- und Artillerieeinheiten der Streitkräfte der Ukraine 75 Kampfaufgaben erfüllt. Sie verübten Angriffe auf Orte der Konzentration russischer Truppen.
Die ukrainischen Streitkräfte kämpfen in der Region Charkiw für die Befreiung von 24 Ortschaften. Der Feind wehre sich aktiv ab.
Ministerpräsident der Ukraine Denys Schmyhal erwartet zusätzliche Militärhilfe aus Tschechien.
Die Nutzung des moldauischen Luftraums für die Raketenangriffe der Ukraine muss dokumentiert werden und die Öffentlichkeit muss darüber informiert werden.
Auf dem Militärflugplatz „Weretje“ in der russischen Region Pskow ist es in der Nacht zum Montag zu einer starken Explosion gekommen.
Eine tschechische Regierungsdelegation mit dem Premierminister Petr Fiala ist am Montagmorgen zu Gesprächen in Kyjiw eingetroffen.
Trotz Aussetzung der Schwarzmeer-Getreideinitiative durch Russland hätten 12 Schiffe mit Getreide ukrainische Häfen verlassen.
Bei russischen Angriffen mit Raketen und Drohnen am Montagmorgen sind 18 Infrastrukturobjekte in 10 Regionen der Ukraine getroffen worden. Die meisten von ihnen sind Energieanlagen, erklärte Ministerpräsident Denys Schmyhal im Messengerdienst Telegram.
In der Region Donezk nehme der Feind Gemeinden entlang der ganzen Frontlinie von Kurachiwska bis Lymanska unter Beschuss. Es gebe Opfer und Verletzten unter Zivilisten.
Durch die Beschädigung einer Energieanlage in Kyjiw sind 80 Prozent Kunden ohne Wasserversorgung.
Über der Region Cherson ist ein russischer Kampfhubschrauber von Typ Ka-52 „Alligator“ zerstört worden.
Russische Truppen greifen die Ukraine mit Raketen massiv an.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar bis 31. Oktober 2022 etwa 71.820 russische Soldaten getötet. Das ist um 620 Soldaten mehr als am Vortag, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
Am Montagmorgen hat Russland die kritische Infrastruktur der Ukraine mit 50 Marschflugkörpern attackiert.
Die ukrainische Luftverteidigung habe über der Region Kyjiw mehrere gegnerische Raketen abgeschossen. Infolge des Beschusses und der Treffer gebe es Verletzte.
Eine durch russischen Beschuss beschädigte Energieanlage versorgt 350.000 Wohnungen in der ukrainischen Hauptstadt mit Strom.
Russen hätten in der Nacht die Region Dnipropetrowsk mit Mehrfachraketenwerfern, schwerer Artillerie und Kamikaze-Drohnen angegriffen.
Während des Raketenangriffs wurde in der Region eine der Gemeinden getroffen.
Die Flugabwehr der ukrainischen Armee hat russische Raketen über der Region Lwiw abgeschossen.
Wegen der massiven Angriffe der Russen auf die kritische Infrastruktur in der Ukraine sind im Land Stromabschaltungen angeordnet worden.
Am Montagmorge hat das russische Militär die Stadt Charkiw und die Gemeinde Tschuhjiw in der Oblast Charkiw mit Flugabwehrraketen vom Typ-S300 angegriffen.
Am Montagmorgen hätten russische Eindringlinge in Kyjiw kritische Infrastrukturanlagen mit Raketen angegriffen.
Die russische Armee habe in den letzten 24 Stunden vier Zivilisten in der Region Donezk getötet. Zwei weitere wurden verletzt.
Die Oblast Winnyzja wird von russischen Raketen beschossen. Wie der Leiter der militärischen Administration der Region, Serhih Borsow, auf Telegram mitteilte, sei die Flugabwehr im Einsatz. Die Menschen sollten in Luftschutzkellern bleiben.
In der Stadt Saporischschja haben die russischen Besatzer am Montagmorgen ein Objekt der kritischen Infrastruktur mit Raketen attackiert.
In den letzten 24 Stunden wehrten die Verteidigungskräfte Angriffe der Invasoren im Raum der 11 Ortschaften ab.
30 Oktober 2022
Polen und andere EU-Länder werden vor dem Hintergrund der Weigerung Russlands, seinen Verpflichtungen im Rahmen der Getreideinitiative nachzukommen, die Ukraine weiterhin bei Getreideexporten in Drittländer unterstützen.
Die Verlegung einzelner Einheiten russischer Truppen auf das Territorium von Belarus wird fortgesetzt. Die Bedrohung durch Raketenangriffe und den Einsatz von Angriffsdrohnen aus dem Territorium und dem Luftraum der Republik bleibt bestehen.