Aktuelle Nachrichten

Elf Verletzte beim Drohnenangriff auf Kyjiw

Elf Verletzte beim Drohnenangriff auf Kyjiw

Die Zahl der Verletzten bei dem russischen Drohnenangriff auf Kyjiw ist auf elf gestiegen, darunter zwei Kinder, lässt der Staatskatastrophenschutzdienst der Ukraine auf Telegram melden, berichtet Ukrinform.

03 Mai 2025

Selenskyj fordert erneut 30-tägige Waffenpause

Selenskyj fordert erneut 30-tägige Waffenpause

Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat eine vom russischen Machthaber Putin vorgeschlagene Waffenpause als Theater bezeichnet. Alle verstehen Putins Spiel „humanitäre Mission“ zum 25-Jahrestag seiner Präsidentschaft am 7. Mai, sagte Selenskyj bei einem Gespräch mit Journalisten am Samstag. Die Ukraine wolle nicht mitspielen, um Putin aus der Isolation herauszuführen und damit er und seine Partner oder Freunde sich sicher am 9. Mai fühlen können. „Niemand wird ihm helfen“, betonte Selenskyj.

123 Gefechte an der Front – Lagebericht von Generalstab

123 Gefechte an der Front – Lagebericht von Generalstab

Seit Beginn des Tages hat es an der Front schon 123 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die russische Armee führt intensive Angriffe am Frontabschnitten bei Nowopawliwka und Pokrowsk durch, teilte der ukrainische Generalstab am 03. Mai 2025 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.

Russen schießen am Samstag auf Stadt Kostjantyniwka, zivile Person verletzt

Russen schießen am Samstag auf Stadt Kostjantyniwka, zivile Person verletzt

Die russische Armee nimmt den ganzen Tag Kostjantyniwka unter Beschuss. Am Samstagmorgen feuerte sie mit einem Mehrfachraketenwerfer des Typs Smertsch fünf Raketen auf die Stadt ab. Eine zivile Peron wurde verletzt, die Fassaden von Einfamilienhäusern, Gas- und Stromleitungen beschädigt, teilte der Chef der Militärverwaltung von Kostjantyniwka, Serhij Horbunow, auf Facebook mit.

Ukraine kann für Geschehnisse in Russland nicht verantworten: Selenskyj rät ausländischen Staatchefs von Moskau-Reise am 9. Mai ab

Ukraine kann für Geschehnisse in Russland nicht verantworten: Selenskyj rät ausländischen Staatchefs von Moskau-Reise am 9. Mai ab

Präsident Wolodymyr Selenskyj rät ausländischen Staatchefs aus Sicherheitsgründen ab, zur Teilnahme an der Militärparade am 9. Mai nach Moskau zu reisen. Die Ukraine trägt keine Verantwortung dafür, was in Russland geschieht, antwortet er bei einem Gespräch mit Journalisten auf die Frage, ob sich China an die Ukraine mit der Bitte wandte, „Moskau am 9. Mai nicht zu bombardieren“

Russland meldet massiven Drohnenangriff

Russland meldet massiven Drohnenangriff

Russland hat mitgeteilt, dass in der Nacht zum Samstagabend, 3. Mai  ein Angriff von 170 Drohnen über das Territorium von fünf Regionen sowie über der vorübergehend besetzten Krim abgewehrt wurde. Berichtet wird über Brände, Zerstörungen und Betroffene wegen des Angriffs.

02 Mai 2025

Beratung zu F-16-Flotte - Selenskyj

Beratung zu F-16-Flotte - Selenskyj

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Beratung zur Entwicklung der ukrainischen Kampfflugzeug-Flotte durchgeführt. Das gab der Staatschef auf Telegram bekannt.

39 russische Angriffe bei Pokrowsk– Lagebericht von Generalstab

39 russische Angriffe bei Pokrowsk– Lagebericht von Generalstab

Seit Beginn des Tages hat es an der Front schon 109 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. An acht Frontabschnitten dauern die Gefechte an, die russische Armee ist bei Pokrowsk besonders aktiv. Das teilte der ukrainische Generalstab am 02. Mai 2025 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.

Ukraine wird Friedensbemühungen in Format „Ukraine+Großbritannien, Deutschland, Frankreich+USA“ fortsetzen - Außenminister Sybiha

Ukraine wird Friedensbemühungen in Format „Ukraine+Großbritannien, Deutschland, Frankreich+USA“ fortsetzen - Außenminister Sybiha

Die Friedensbemühungen werden laut Außenminister Andrij Sybiha im Rahmen des schon ins Leben gerufenen Formats "Ukraine+Großbritannien, Deutschland, Frankreich+USA" aktiv fortgesetzt. Die Ukraine wird in den „so genannten Frieden nicht um jeden Preis einwilligen“, sagte er in der Fragestunde im Parlament. „Die grundsätzlichen Positionen zu den Friedensbedingungen bleiben klar und unverändert“, betonte er.

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