Sieben weitere Länder wollen sich PURL-Programm anschließen – Sybiha
Sieben weitere Länder wollen sich am PURL-Programm mit konkreten Beiträgen beteiligen.
13 Oktober 2025
Sieben weitere Länder wollen sich am PURL-Programm mit konkreten Beiträgen beteiligen.
Die Ukraine ist bereit, Kampferfahrungen mit europäischen Ländern angesichts der Vorfälle mit russischen Drohnen im Luftraum der Europäischen Union und der Nato zu teilen.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha übergab der Hohen Vertreterin der Europäischen Union, Kaja Kallas, kurz vor dem Winter eine Liste mit den Bedürfnissen.
Die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Kaja Kallas, gab im sozialen Netzwerk X bekannt, sie sei heute in Kyjiw eingetroffen.
Ruslan Stefantschuk, Präsident der Werchowna Rada der Ukraine, gab auf Facebook bekannt, er habe mit der Bundestagspräsidentin Julia Klöckner den Zeitplan für weitere Verhandlungen abgestimmt und Schlüsselthemen für den interparlamentarischen Dialog festgelegt.
Der Präsident der Werchowna Rada der Ukraine, Ruslan Stefantschuk, trifft sich in Berlin mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundestagspräsidentin Julia Klöckner.
12 Oktober 2025
Der niederländische Verteidigungsminister Ruben Brekelmans hat die Region Odessa besucht.
Heute gäbe es Signale, dass Amerika Möglichkeiten zur Vertiefung unserer Zusammenarbeit prüfe.
09 Oktober 2025
Die lettische Außenministerin Baiba Braže erklärte auf der Rigaer Konferenz, alle in Europa seien sich einig, dass eingefrorene russische Vermögenswerte für den Wiederaufbau der Ukraine verwendet und nicht an Russland zurückgegeben werden sollten.
Der Vorsitzende der ANO-Partei und Kandidat für das Amt des tschechischen Premierministers Andrej Babiš drückte in einem Telefongespräch mit Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag seine Unterstützung für die Ukraine aus.
Die Werchowna Rada (Parlament – Anm. d. Red.) hat den Gesetzentwurf zur Genehmigung des Präsidialdekrets „Über die Entsendung von Einheiten der Streitkräfte der Ukraine in andere Staaten“ als Grundlage und insgesamt angenommen.
08 Oktober 2025
Die Werchowna Rada (Parlament – Anm. d, Red.) hat einen Beschluss über die Kontinuität bei der Arbeit der Organe der lokalen Selbstverwaltung in der Ukraine unter den Bedingungen der militärischen Aggression der Russischen Föderation unterstützt.
06 Oktober 2025
Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte auf Telegram mit, er habe mit der litauischen Premierministerin Inga Ruginiene die gemeinsame Waffenproduktion und Investitionen in den ukrainischen Verteidigungsindustriekomplex sowie die Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung kurz vor dem Wintereinbruch erörtert.
Präsident Wolodymyr Selenskyj versicherte auf der Pressekonferenz mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Dick Schoof vor Journalsiten, dass die Ukraine unabhängig von der Position des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán Mitglied der Europäischen Union sein werde.
05 Oktober 2025
Die derzeitige Eskalation im Krieg Russlands gegen die Ukraine ist eine Strategie zur Demonstration von Stärke und zur Erhöhung des Drucks, um Zugeständnisse von der Gegenseite zu erlangen. Aber in einigen Monaten könnte sich eine Chance für einen Durchbruch in den Verhandlungen ergeben.
04 Oktober 2025
„Europa soll die existenzielle Bedrohung, welche Russland darstellt, ernster nehmen“, sagte stellvertretender Außenminister der Ukraine Serhij Kyslytsja in einem Interview mit der Zeitung The Guardian.
Die Europäische Union arbeite an rechtlichen Mechanismen zur Festsetzung von Tankern der russischen Schattenflotte in der Ostsee, schrieb der Chef des Präsidentenbüros Anrdij Jermak auf Telegram.
03 Oktober 2025
Im Rahmen der Initiative des ukrainischen Präsidenten Selenskyj „Bring Kids Back UA“ sind weitere 22 ukrainische Kinder und Jugendliche von russisch besetzten Territorien zurückgeholt worden.
02 Oktober 2025
Präsident Wolodymyr Selenskyj gab auf Telegram bekannt, er habe bei einem Treffen mit der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni die Risiken russischer Drohnen für Europa sowie Sicherheitsgarantien und Kontakte mit US-Präsident Donald Trump erörtert.
Der schwedische Premierminister Ulf Kristersson und der ukrainische Präsident trafen sich in Kopenhagen. Auf der Tagesordnung standen die zukünftige Entwicklung der ukrainischen Verteidigung und die schwedischen Gripen-Flugzeuge.
Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte auf Telegram mit, er habe sich in Kopenhagen mit dem aserbaidschanischen Staatspräsidenten Ilham Alijew getroffen. Die wichtigsten Themen des Treffens waren Energie und eine potenzielle Verteidigungspartnerschaft.
Präsident Wolodymyr Selenskyj gab auf Telegram bekannt, er habe beim Treffen mit EU-Staats- und Regierungschefs die Initiative „Drohnenwand“ und die Aussichten auf die Eröffnung des ersten Clusters erörtert.
Präsident Wolodymyr Selenskyj gab auf Telegram bekannt, er habe mit Bundeskanzler Friedrich Merz beim Treffen in Kopenhagen die Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung, insbesondere die Lieferung von Patriot-Systemen und -Raketen, erörtert.
Die Ukraine und Moldawien haben ihre Verpflichtungen auf dem Weg in die EU erfüllt, nun ist es an der Zeit, weitere Schritte zu unternehmen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj ist heute zum siebten Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft eingetroffen, das heute in Kopenhagen stattfindet.
Die G7-Staaten haben sich auf gemeinsame Schritte geeinigt, um den Sanktionsdruck auf Russland weiter zu verstärken.
01 Oktober 2025
Russlands hybrider Krieg, der immer aggressiver wird, erfordere von der EU effektivere Eindämmungsmaßnahmen, sagte die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola zum Auftakt eines informellen Treffens der Staats-und Regierungschefs in Kopenhagen.
Die Ukraine hat von der Entwicklungsbank des Europarates 170 Mio. Euro für ein Programm zur Deckung des gezielten und dringenden Bedarfs an Wohnraum erhalten.
Durch einen russischen Angriff ist in der Stadt Slawutytsch im Gebiet Kyjiw zu Stromausfällen gekommen.
Die Situation im russisch besetzten Atomkraftwerk Saporischja wird immer kritischer. Seit dem 23. September ist die letzte verbliebene externe Stromleitung beschädigt. Die Anlage wird derzeit ausschließlich über Dieselgeneratoren gekühlt.