Dorf Tscherwonyj Majak in Region Cherson beschossen, eine Person getötet
Am Nachmittag des 19. Januar kam ein 24-jähriger Mann bei dem russischen Beschuss des Dorfes Tscherwonyj Majak ums Leben.
Am Nachmittag des 19. Januar kam ein 24-jähriger Mann bei dem russischen Beschuss des Dorfes Tscherwonyj Majak ums Leben.
In den letzten 24 Stunden haben russische Truppen die Grenze der Gebiete Tschernihiw, Sumy und Teile der Region Charkiw 46 Mal mit verschiedenen Waffentypen beschossen, es gab 105 Explosionen, teilte der Pressedienst des Einsatzkommandos Piwnitsch auf Facebook mit.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 13 Siedlungen in der Region Saporischschja 351 Mal.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 31 Siedlungen in der Region Cherson. Bei Beschuss wurden drei Menschen getötet, sechs verletzt.
Am 18. Januar töteten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Staatsstadtverwaltung Wadym Filaschkin auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Die Russische Föderation hat im Schwarzen und Asowschen Meer keine Schiffe.
Die russischen Truppen setzen weiter in Torezk eine Taktik der Sturmangriffe mit kleineren Gruppen ein. Ein erheblicher Teil der Gelände kontrollieren die Verteidigungskräfte.
Die russischen Truppen haben gegen 09:00 Uhr am Sonntag, 19. Januar das Dorf Schlajchowe mit Artillerie abgefeuert. Privathäuser wurden beschädigt.
In den vorigen 24 Stunden, am 18. Januar kam es zu 199 Gefechten zwischen den Verteidigungskräften der Ukraine und russischen Besatzern an der Front.
Die ukrainische Luftabwehr hat am Samstag, 18. Januar 43 russische Kampfdrohnen vom Typ Shahed abgeschossen, 15 weitere sind vom Radar verschwunden worden.
Die russischen Truppen hätten am 18. Januar 31 Siedlungen in der Region Charkiw unter Beschuss genommen. Drei Menschen seien ums Leben gekommen, sechs weitere erlitten Verletzungen.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 19. Januar 2025 bei rund 818.740 Soldaten. Innerhalb eines Tages wurden 1560 weitere Besatzer liquidiert.
18 Januar 2025
In Kyjiw sind die Rettungs- und Bergungsarbeiten nach einem russischen Raketenangriff am Samstag beendet. Das teilte das Innenministerium der Ukraine auf Facebook mit.
In Kyjiw sind die Rettungs- und Bergungsarbeiten nach einem russischen Raketenangriff am Samstag beendet. Das teilte das Innenministerium der Ukraine auf Facebook mit.
Im Dorf Stanislaw in der Oblast Cherson ist ein 71-jähriger Mann durch russischen Artilleriebeschuss tödlich verletzt worden.
Seit Beginn des Tages hat es an der Front 89 bewaffnete Zusammenstöße zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Am Frontabschnitt bei Pokrowsk war die russische Armee besonders aktiv, teilte der ukrainische Generalstab am 18. Januar 2025 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Die russischen Truppen haben die Stadt Beryslaw in der Oblast Cherson unter Mörserbeschuss genommen.
Unbekannte Saboteure haben Funkmasten nahe der Stadt Krasnodar im Südrussland in Brand gesetzt. Das teilte Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR) auf Facebook mit.
Die ukrainische Armee hat ein Öldepot in der russischen Region Tula und Flugabwehrsysteme in den besetzten Gebieten der Ukraine getroffen. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf Facebook mit.
In der Nacht zum 18. Januar hätten zumindest zehn ukrainische Drohnen ein Öldepot in der russischen Region Tula getroffen.
In der Nacht zum 18. Januar hätten zumindest zehn ukrainische Drohnen ein Öldepot in der russischen Region Tula getroffen.
Die Kräfte für spezielle Operationen und andrere Einheiten der Streitkräfte der Ukraine hätten in der Nacht zum 18. Januar in ein Öldepot von Rosneft in Ljudinowo in der Region Kaluga eingeschlagen.
Im Stadtteil Schewschenkiwskyj in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw sind durch einen russischen Angriff mit ballistischen Raketen eine Frau und zwei Männer getötet worden.
Die ukrainische Luftabwehr hat am Samstagmorgen zwei russische ballistische Raketen vom Typ Iskander-M/KN-23 und 24 Drohnen abgeschossen – Stand 08:00 Uhr.18. Januar.
Im Stadtteil Schewschenkiwskyj in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw sind durch einen russischen Angriff mit ballistischen Raketen eine Frau und zwei Männer getötet worden.
Die Russische Föderation hat im Schwarzen und Asowschen Meer keine Schiffe.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 18. Januar 2025 bei rund 817.160 Soldaten. Innerhalb eines Tages wurden 1340 weitere Besatzer liquidiert.
Ein Mensch sei im Krankenhaus in Krywyj Rih gestoben, der durch den Raketenangriff verletzt wurde.
Durch den Angriff auf die ukrainische Hauptstadt seien vier Menschen in Kyjiw ums Leben gekommen, drei weitere erlitten Verletzungen.