Selenskyj: Russland hat diese Nacht über 400 Drohnen und 40 Raketen auf Ukraine abgefeuert
In der Nacht auf den 6. Juni feuerte Russland mehr als 400 Drohnen und über 40 Raketen auf die Ukraine ab, darunter auch ballistische Raketen.
06 Juni 2025
In der Nacht auf den 6. Juni feuerte Russland mehr als 400 Drohnen und über 40 Raketen auf die Ukraine ab, darunter auch ballistische Raketen.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 12 Siedlungen in der Region Saporischschja 689 Mal.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine haben 199 Drohnen abgeschossen, ließ die Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook melden.
In den vergangenen 24 Stunden kam es zwischen den ukrainischen Streitkräften und den russischen Invasoren zu 204 Gefechten, die meisten davon in Richtung Pokrowsk, wo die Streitkräfte 76 Angriffe des Aggressors abwehrten, ließ der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook melden.
In der Nacht zum 6. Juni starteten die ukrainischen Verteidigungskräfte Präventivschläge auf die russischen Flugplätze „Engels“ in der Region Saratow und „Djagilewo“ in der Region Rjasan.
Der nächtliche Angriff Russlands auf ukrainische Zivilisten zeige wieder mal, dass der internationale Druck auf Moskau so schnell wie möglich erhöht werden müsse.
Die Gesamtkampfverluste der russischen Besatzungstruppen vom 24. Februar 2022 bis 06. Juni 2025 werden auf etwa 993.910 (+1.160 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
Bei dem massiven russischen Angriff auf Kyjiw wurden drei Rettungskräfte des Staatskatastrophenschutzes der Ukraine getötet und weitere 22 Menschen verletzt, ließ die Generalstaatsanwaltschaft melden.
Am 05. Juni verletzten russische Truppen in der Region Donezk sechs Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Staatsstadtverwaltung Wadym Filaschkin auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
In der Region Poltawa wurden bei dem russischen Angriff in der Nacht zum 6. Juni Verwaltungsgebäude, Lagerhallen und ein Haus beschädigt und drei Menschen verletzt.
In Ternopil wurden bei dem feindlichen Angriff fünf Menschen verletzt.
In der Nacht zum 6. Juni beschossen russische Truppen die Stadt Luzk massiv mit Raketen und Drohnen. Bei dem Angriff wurde ein Hochhaus teilweise zerstört und fünf Menschen verletzt, meldete der Leiter der Militärverwaltung von Wolhynien, Iwan Rudnyzkyj, auf Telegram.
In Kyjiw wurden in der Nacht des 6. Juni bei einem massiven feindlichen Angriff 20 Menschen verletzt und vier weitere getötet.
05 Juni 2025
Seit Beginn des Tages hat es an der Front 99 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. An sieben Frontabschnitten halten die Kämpfe noch an, besonders intensive bei Pokrowsk, wie der ukrainische Generalstab am 05. Juni 2025 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mitteilte.
Die russischen Truppen haben das Gebäude der staatlichen Administration der südukrainischen Oblast Cherson zerstört. Das Gebäude, wo neben der Administration auch der Rat der Region seinen Sitz hat, wurde am Donnerstag zweimal angegriffen, wie der Chef der militärischen Administration der Oblast, Olexandr Prokudin, auf Facebook mitteilte.
In der Stadt Cherson ist ein 32-jähriger Zivilist durch russischen Beschuss ums Leben gekommen. Das gab die Polizei der Region Cherson auf Facebook bekannt.
Zwei Menschen, die am Mittwoch bei einem russischen Raketenangriff auf einen Truppenübungsplatz in der Oblast Poltawa verletzt wurden, sind in einem Krankenhaus gestorben. Die Ärzte konnten ihr Leben nicht retten, teile der Chef der militärischen Administration der zentralukrainischen Region, Wolodymyr Kohut, auf Telegram unter Berufung auf die Landstreitkräfte mit.
In der Stadt Pryluky in der Region Tschernihiw ist ein Trauertag für Todesopfer durch den russischen Drohnenangriff ausgerufen worden.
Die Zahl der Betroffenen ist nach dem russischen Angriff auf die Stadt Pryluky in der Region Tschernihiw auf acht gestiegen.
Die Streitkräfte der Ukraine zusammen mit dem Sicherheitsdienst (SBU) und andren Einheiten der Verteidigungskräfte haben mit Raketen eine Einheit der Raketentruppen der Russischen Föderation in der russischen Region Brjansk getroffen.
Die Luftabwehr hat in der Nacht zum 5. Juni 74 von 103 russische Drohnen unschädlich gemacht.
Am 4. Juni kam es zu 169 Gefechten zwischen den ukrainischen Verteidigern und russischen Besatzern an der Front.
Die russische Armee hat am Mittwoch, 4. Juni 100 Mal die Region Sumy attackiert. Zwei Menschen erlitten Verletzungen.
Die Russen hätten in der Nacht zum 5. Juli mit Drohnen die Stadt Pryluky im der Region Tschernihiw attackiert. Mindestens fünf Menschen, davon ein 1-jähriges Baby seien ums Leben gekommen.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 5.Juni 2025 bei rund 992.750 Soldaten. Innerhalb eines Tages wurden 930 weitere Besatzer getötet.
04 Juni 2025
Im Rajon Nikopol in der der Oblast Dnipropetrowsk ist eine Frau durch russische Angriffe gestorben. Fünf Menschen wurden verletzt, fechte dauern anchlagenstopptryman und zusätliche teilte der Vorsitzende des Rates der Oblast, Mykola Lukaschuk, mit.
Seit Beginn des Tages hat es an der Front 67 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die meisten Gefechte fanden an den Frontabschnitten Lyman und Pokrowsk statt, wie der ukrainische Generalstab am 04. Juni 2025 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mitteilte.
Die russischen Truppen haben einen Raketenangriff auf ein Gelände eines Ausbildungszentrums der ukrainischen Armee in der Oblast Poltawa verübt. „Leider gibt es Verletzte“, teilten die ukrainischen Landstreitkräfte auf Facebook mit.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat exklusive Aufnahmen der Operation „Spinnennetz“ veröffentlicht. Während der Operation wurden 41 russische Flugzeugen getroffen, teilte der SBU mit.
In der nordöstlichen Region Sumy versucht Russland, die Zahl der Angriffsrichtungen zu erhöhen. Der Feind setzt dort vor allem kleine Infanteriegruppen ein, sagte der Sprecher des ukrainischen Grenzschutzes, Andrij Demtschenko, vor der Presse in der Nachrichtenagentur Ukrinform.