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Freitag, 05 Dezember 2025, 18:36
22 März 2022
Das russische Militär hat vom 24. Februar bis 22. März ungefähr 15.300 Soldaten im Krieg in der Ukraine verloren. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf Facebook mit.
Die russischen Truppen haben den Seehafen Mykolaiw beschossen.
Am 20. März würden drei humanitäre Korridoren für Evakuierung von Menschen aus Mariupol nach Saporishshja funktionieren.
In der Region Schytomyr haben russische Invasoren am 21. März im Bezirk Korosten noch drei Häuser zerstört und 10 beschädigt, gab der Staatskatastrophenschutzdienst der Ukraine auf Facebook bekannt.
Die Vereinigten Staaten hätten Russland vorgeworfen, während der blutigen Invasion in die Ukraine Kriegsverbrechen begangen zu haben, und versprachen, Beweise dafür zu sammeln.
Ein russischer Panzer hat in der Region Charkiw ein Auto mit einer vierköpfigen Familie beschossen.
117 Kinder sind seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine getötet worden (Stand: 22. März).
Die Einheiten der Marinesoldaten der Russischen Föderation, die auf den Sturm von Odessa vorbereitet wurden, wurden von den ukrainischen Streitkräften bei Mykolajiw und Mariupol vernichtet, teilte der Sprecher des operativen Stabs der regionalen Militärverwaltung von Odessa, Serhij Bratschuk, auf Facebook mit.
Nach Angaben des Generalstabs der ukrainischen Armee reichen Vorräte der russischen Truppen an Munition und Lebensmittel maximal für drei Tage.
Der Bürgermeister von Boryspil, Wolodymyr Borysenko, hat die Zivilbevölkerung zum Verlassen der Stadt aufgerufen.
Etwa 300 russische Soldaten haben sich im Rajon Ochtyrka, in der Oblast Sumy Gefechtsbefehle verweigert.
21 März 2022
In Saporischschja sind Fahrzeuge mit evakuierten Menschen im „grünen Korridor“ unter Beschuss der russischen Truppen geraten. Vier Kinder wurden verletzt.
Das belarussische Verteidigungsministerium hat eine Rückkehr der 38. Luftsturm-Brigade zu ihrem Stütztunkt in Brest bekanntgegeben.
Während 25 Tage des Krieges haben die ukrainischen Soldaten fast 1500 Schützenpanzer und 500 Kampfpanzer des Feindes zerstört.
Die Ausgangssperre in Kyjiw und der Region werde auf Antrag des Militärs erneut verstärkt, da es neue Angriffe drohen. Außerdem werden Diversantengruppen entdeckt und vernichtet werden.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU hat ein Gespräch eines russischen Soldaten über Plünderungen in der Ukraine abgehört.
Die Ukraine werde auf das Ultimatum der Russischen Föderation nicht eingehen können. Um es zu erfüllen, müsse man das ukrainische Volk vollständig vernichten.
Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, hat per Twitter China als Weltmacht aufgerufen, bei der Suche nach einer politischen Lösung zu helfen, um die Aggression Russlands gegen die Ukraine zu stoppen.
Die Russen hätten 135 Krankenhäuser beschossen. Sechs ukrainische Mediziner seien ums Leben gekommen, 16 weitere wurden verwundet.
Kämpfer des Regiments Asow, die das blockierte Mariupol verteidigen, haben in den letzten 24 Stunden 2 feindliche Kampfpanzer, 17 Eindringlinge liquidiert und ein Boot Raptor versenkt.
Die Europäische Union erhöht ihre Militärhilfe für die Ukraine um 500 Millionen auf eine Milliarde Euro.
Die Einheiten der Luftlandetruppen der ukrainischen Armee haben ein Dorf in der südlichen Region Mykolaiw von russischen Besatzern befreit.
Innerhalb von 26 Tagen eines totalen Krieges gegen die Ukraine wurde die Ausrüstung von vier der zehn russischen Armeen vernichtet.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj forderte von Deutschen und Europäern mehr Druck auf Russland für den Frieden in der Ukraine. Man muss alle Häfen in Europa für Russland schließen, keine Waren liefern und auf russische Energieträger verzichten, sagte der Staatschef in einer Videobotschaft.
Bei einem Raketenangriff auf Kjyiw ist in der Nacht zum Montag ein Einkaufszentrum verbrannt worden. Sechs Wohnhäuser im Stadtbezirk Podil wurden zerstört, dreu von ihnen nich mehr bewohnbar.
In Charkiw sind bei russischen Angrifen 972 Gebäude zerstört worden. Das gab der Bürgermeister der Stadt, Serhij Terechow, im Fernsehen bekannt.
Soldaten der 128. Gebirgssturmbrigade zeigten auf Facebook, wie sie den russischen Schützenpanzer mit dem einheimischen Raketenabwehrsystem Stugna zerstörten.
Nach dem Fall des nächtlichen Beschusses des Stadtbezirks Podilskyj in Kyjiw, infolge dessen es massive Zerstörungen gibt und acht Menschen gestorben sind, wurde eine Untersuchung eingeleitet.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar bis 21. März werden auf etwa 15.000 Menschen geschätzt.
In der Region Luhansk feuern russische Truppen weiter auf Sewerodonezk, Rubischne und Popasna. In den vergangenen 24 Stunden wurden 20 Objekte zerstört oder beschädigt, darunter 12 Wohnhäuser, es wurden keine Verletzten festgestellt.