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Dienstag, 16 Dezember 2025, 11:05
30 August 2022
Die Russische Föderation imitiere Kämpfe in Enerhodar (Stadt in der Oblast Saporischschja – Red.) und beschieße das Gelände des Kernkraftwerks Saporischschja, um den Besuch der IAEA-Mission zum Scheitern zu bringen, erklärte der Leiter des Büros des Präsidenten, Andrij Jermak, im Online-Dienst Telegram, berichtet Ukrinform.
Derzeit sei von einem Toten und einer Verwundeten infolge des jüngsten Beschusses von Mykolajiw durch russische Truppen bekannt, teilte der Bürgermeister der Stadt, Oleksandr Senkewytsch, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die Russische Föderation beschießt absichtlich die Korridore, durch die IAEA-Mission zum Kernkraftwerk Saporischschja fahren soll, um sie durch das vorläufig besetzte Territorium der Krim und die Gebiete Donezk und Luhansk zu lenken.
Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, kam heute nach Prag, um an einem informellen Treffen der Außenminister der Länder der Europäischen Union teilzunehmen, und drückte dem tschechischen Volk seine Dankbarkeit für die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland aus.
Die Mission der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) unter der Leitung ihres Leiters Rafael Grossi traf am Vorabend des geplanten Besuchs des Kernkraftwerks Saporischschja in der ukrainischen Hauptstadt ein.
Am Morgen des 30. August haben die Flugabwehrraketeneinheit der Streitkräfte der Ukraine eine feindliche Drohne zerstört, die vom Meer aus in das Gebiet von Odessa eindrang, teilte der Sprecher des Einsatzkommandos „Süd“, Wladyslaw Nasarow, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Als Folge des morgendlichen Beschusses von Charkiw wurden nach aktualisierten Daten fünf Menschen getötet und sieben weitere verletzt, teilte der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, im Online-Dienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.
In der Region Saporischschja nahmen die russischen Invasoren 485 Zivilisten gefangen.
Am gestrigen Tag griffen die russischen Invasoren Mykolajiw mit 16 Raketen S-300 an, es gab Tote, Verletzte und erhebliche Zerstörungen, ließ der Pressedienst der regionalen Staatsverwaltung auf Facebook mitteilen, berichtet Ukrinform.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar bis 30. August werden auf etwa 47.550 (+450) getötete Invasoren geschätzt.
Russische Eindringlinge haben drei Bezirke des Gebiets Dnipropetrowsk angegriffen, ein Busbahnhof, Geschäfte und eine Kinderbibliothek wurden in Nikopol (eine Großstadt in der Oblast Dnipropetrowsk im Süden der Ukraine — Red.) beschädigt, teilte der Leiter der regionalen Militärverwaltung der Region Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, im Online-Dienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Am vergangenen Tag, dem 29. August, töteten russische Truppen zwei Einwohner der Region Donezk und verwundeten vier weitere, gab der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Donezk, Pawlo Kyrylenko, auf Telegram bekannt.
Russland hat die erste Partie iranischer Kampfdrohnen gekauft und auf sein Territorium geliefert, die bald gegen die ukrainischen Streitkräfte eingesetzt werden sollen.
Die Russen haben einen Raketenangriff auf das Gebiet Saporischschja verübt, teilte der Leiter der Militärverwaltung der Region Saporischschja, Oleksandr Staruch mit, berichtet Ukrinform.
29 August 2022
Ein nächster Gipfel der Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine finde auf dem US-Militärstützpunkt in Ramstein in Deutschland statt.
Der Hohe Vertreter für die Außenpolitik der EU, Josep Borrell, nicht glaubt, dass es in der Frage bezüglich des Einreiseverbots für Russen in der EU die nötige Einstimmigkeit für einen Beschluss gebe.
Die ukrainischen Streitkräfte zwangen die russischen Truppen im Raum Slawjansk, Kramatorsk, Bachmut, Awdijiwka, Nowopawliwsk und Piwdennyj Buh zum Rückzug. Der Feind erlitt Verluste.
Behörden in der Region Saporishshja haben zwei Pläne zur Evakuierung von Menschen, falls es zu einer Havarie im Atomkraftwerk komme. Es geht um friedliche Zeiten und um militärische Aggression.
Die Zahl der Verletzten wegen Raketenangriffe, die die russische Armee am Montagmorgen auf Mykolajiw verübte, sei auf 24 gestiegen.
Heute hätten 12 gegnerische Raketen in die Stadt Mykolajiw eingeschlagen. Allerdings hätten russische Invasoren mehr Raketen abgefeuert.
Im Raum der Ausfahrt im nördlichen Teil des durch Russen vorübergehend besetzten Melitopol ertönten vier starke Explosionen.
Zwei Menschen seien ums Leben gekommen. 11 weitere erlitten Verletzungen. So seien vorläufige Folgen des Beschusses Mykolajiws durch Russen.
Infolge des Beschusses der Stadt Mykolajiw am Tage sei ein Mensch ums Leben gekommen. Es gebe Verletzte. Die Angreifer beschießen Wohnhäuser.
In der Stadt Mykolajiw seien starke Explosionen zu hören.
In der Stadt Mykolajiw seien starke Explosionen zu hören.
Die erste Verteidigungslinie der Russen an der Front in der Region Cherson wurde durchbrochen.
Russische Fallschirmjäger seien in der Region Cherson vom Schlachtfeld geflohen. Sie waren Unterstützung des 109. Regiments der sogenannten „Volksrepublik Donezk („DNR“)“.
In der Region Cherson wurden von HIMARS fast alle großen Brückenzerstört. Es gebe nur noch Fußgängerüberwege.
Im Raum Slawjansk waren nahe der Ortschaften Kurulky, Brashkiwka, Bohorodytschne, Krasnopollja und Adamiwka Panzer-, Artillerieangriffe und Angriffe mit Mehrfachraketenwerfern zu verzeichnen.
Das gegnerische Militär habe in der Nacht Wohnviertel der Stadt Enerhodar unter Beschuss genommen. Mindestens zehn Menschen erlitten Verletzungen.