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Montag, 29 April 2024, 10:28
Russland wird die Ukrainer trotz des Terrors gegen die Zivilbevölkerung mit Kamikaze-Drohnen und Raketen nicht brechen. So äußerte sich Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj zu den russischen Angriffen in der Nacht zum Montag und am Montagmorgen auf ukrainische Städte.
Aus einem Wohnhaus im Stadtteil Schewtschenkiwskyj in Kyjiw, wo es wegen des Angriffs der Russen mit Kamikaze-Drohnen zu einer Explosion kam, wurden 18 Menschen gerettet, teilte Kyjiwer Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram.
Nach einem russischen Beschuss der Energieanlagen in der von der Ukraine kontrollierten Gebiete wurde die letzte externe Stromleitung zum Atomkraftwerk Saporischschja abgeschaltet.
Die ganze Nacht über griff das russische Militär die Region Dnipropetrowsk mit Raketen, Mehrfachraketenwerfern „Grad“ und schwerer Artillerie an, teilte der Leiter der Militärverwaltung von Oblast Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Am 16. Oktober töteten russische Truppen in der Region Donezk 4 und verwundeten 10 Zivilisten, auch wurden die Leichen von 7 Menschen gefunden, die während der russischen Besetzung ermordet wurden, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die ukrainische Armee hat am Montagmorgen 15 feindliche Drohen vom Typ Shahed-136 in der Südukraine abgeschossen.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar bis 17. Oktober werden auf etwa 65.320 (+320) getötete Invasoren geschätzt.
Die staatliche Administration Kyjiws meldet mit Stand 09:00 Uhr Ortszeit vier Einschläge in der Hauptstadt.
In der Nacht zum Montag haben die Russen die Stadt Saporischschja mit Raketen beschossen.
Am Montagmorgen haben die Russen die ukrainische Hauptstadt mit Drohnen angegriffen. Nach Angaben des Bürgermeisters Vitali Klitschko gab es Explosionen im Stadtbezirk Schewtschenkiwskyj, im Zentrum Kyjiws.
16 Oktober 2022
Die russischen Besatzer haben mit der Evakuierung der „Behörden“ aus der Oblast Cherson begonnen. Nach Angaben werden Mitarbeiter und Eigentum der Banken und des Rentenfonds auf die Krim evakuiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem Lagebericht am 16. Oktober (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Israel muss der Ukraine Militärhilfe leisten. Dafür sprach sich Minister für Diaspora-Angelegenheiten des Landes, Nachman Shai, auf Twitter aus.
Es ist geplant, das in Belarus etwas weniger als 9.000 russische Soldaten stationiert werden. Das gab der Chef des Departements für internationale Zusammenarbeit im belarussischen Verteidigungsministerium, Valeri Rewenko, auf Twitter bekannt.
Die Mehrheit der Einwohner von Finnland unterstützen die Ukrainer*innen bei ihrem Widerstand gegen die russische Aggression.
Besatzungsbehörden rufen Einwohner auf, vorübergehend aus der Region Cherson evakuiert zu werden. Ukrainische Bürger*innen wollen das nicht.
Nach der Beschädigung der Krim-Brücke durch eine Explosion haben die russischen Besatzungstruppen keine Möglichkeit mehr, den Nachschub zu liefern.
Bis zu 2000 Soldaten aus der Ukraine werden in Frankreich ausgebildet. Die Ausbildung wird nach Angaben des Verteidigungsministers des Landes, Sébastien Lecornu, mehrere Wochen dauern, berichtet Ouest France.
Militärische Gebietsverwaltungen meldeten, dass am 15. Oktober infolge der russischen Aggression 10 Zivilisten ums Leben gekommen seien und 14 weitere verletzt wurden.
Die Einwohner der russischen Stadt Belgorod haben 16 Explosionen in der Nähe des örtlichen Flughafens gehört.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU hat ein Telefongespräch eines russischen Soldaten abgefangen, in dem er ihrer Frau erzählt, wie die „Sperrabteilungen“ der russischen Armee funktionieren.
Zuständige Dienste hätten seit September 410 km Straßen und 23 km Kommunalstraßen in den zurückeroberten Teilen der Region Charkiw aufgeräumt.
Russische Truppen hätten in der Nacht am 16. Oktober 30 Mal die Stadt Nikopol mit Mehrfachraketenwerfern Grad beschossen. Sechs Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen ins Krankenhaus gebracht.
In der Region Luhansk verminen Invasoren Straßen Richtung Swatowe und Kreminna. Manche Brücken hätten sie bereits gesprengt.
Die Streitkräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar bis 16. Oktober etwa 65.000 russische Soldaten. Binnen eines Tages wurden 300 Invasoren vernichtet.
Im besetzten Donezk wurden am Sonntagmorgen Explosionen im Gebäude der Stadtverwaltung registriert.
Das Außenministerium Chinas und die Botschaft des Landes in Kyjiw haben ihre Landsleute in der Ukraine aufgerufen, Maßnahmen zur eigenen Sicherheit zu treffen und die Ukraine zu verlassen.
Die Situation in Richtung Piwdennyj Buh sei stabil kompliziert, aber sie werde von den Verteidigungskräften kontrolliert.
Die ukrainische Armee hat innerhalb von 24 Stunden Angriffe des Feindes nahe der Ortschaften Torske und Spirne im Raum Kramatorsk, Berestowe, Soledar und Bachmut im Raum Bachmut, Marjinka, Pobjeda und Newelske im Raum Awdijiwka abgewehrt. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem Lagebericht am 16. Oktober (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Dies schrieb der Vorsitzende der militärischen Gebietsverwaltung Saporishshja, Oleksandr Staruch, im Messengerdienst Telegram.