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Samstag, 27 Juli 2024, 05:23
28 Februar 2023
Russland konzentriert weiter seine Hauptanstrengungen auf Angriffsoperationen im Raum Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Schachtarsk. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 28. Februar in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
In der Region Kyjiw beseitigten Polizisten Trümmer einer russischen Drohne Shahed. Sie wurden nach dem nächtlichen russischen Beschuss gefunden.
Bei der nächsten Sitzung der Stawka, des Hauptquartiers des Kommandos des Obersten Befehlshabers, wurden Wahrscheinlichkeit von feindlichen Handlungen in naher Zukunft, Versorgung der Verteidigungskräfte mit Munition und Kriegsgerät sowie Ausbildung ukrainischer Soldaten im Ausland erörtert.
In der Region Cherson ist die Zahl der Toten nach russischen Angriffen auf vier gestiegen. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Cherson, Olexandr Prokudin, auf Facebook mit.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU hat seit Beginn der russischen Invasion 360 Agenten des Feindes enttarnt oder festgenommen. Das Aufspüren russischer Agenten sei in den Fokus der Geheimdienste gerückt, sagte der SBU-Chef Generalmajor Wasyl Maljuk gegenüber The Independent.
Bei einem Beschuss der Stadt Kupjansk in der Region Charkiw ist ein 63-jähriger Mann getötet worden.
Russische Hacker führen täglich durchschnittlich mehr als zehn Cyberangriffe auf die Ukraine durch.
Die russische Armee griffe am 28. Februar erneut Cherson an. Zivilisten wurden betroffen.
Der Verlust des in Belarus beschädigten Frühwarnflugzeuges vom Typ Berijew Typ A-50 wird für Russland erheblich sein. Das meldet das britische Verteidigungsministerium am Sonntag in seinem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg auf Twitter.
Russische Eindringlinge nähmen in der Nacht Swjatohirsk unter Beschuss. Eine Einheit der Katastrophenschutzbehörde wurde getroffen. Ein Retter sei ums Leben gekommen, vier weitere wurden verletzt.
Innerhalb von fünf Monaten habe Russland ungefähr 650 Raketen und die gleiche Anzahl an Kamikaze-Drohnen verloren.
In die besetzte Oblast Luhansk sind 200 in den letzten Tagen weiter Wehrpflichtige aus der russischen Region Rostow am Don eingetroffen. Das gab die militärische Administration der Oblast bekannt.
Die russische Armee habe in den letzten 24 Stunden die Region Cherson 119 Mal beschossen. Unter feindlichen Artilleriebeschuss seien 25 Ortschaften geraten.
Die russische Armee konzentriert ihre Hauptanstrengungen auf Angriffsoperationen im Raum Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Schachtarsk. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 28. Februar in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Das russische Militär habe am 27. Februar in der Region Donezk einen Zivilisten getötet. Neun weitere erlitten Verletzungen.
Russische Truppen griffen in der Nacht Nikopol. Schwere Artillerie käme zum Einsatz. Es gebe Zerstörungen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 28. Februar 2023 rund 149.240 russische Soldaten. Binnen eines Tages wurden 550 Angreifer vernichtet.
27 Februar 2023
Am Montag haben die Truppen der Russischen Föderation zwei Rayons der Region Dnipropetrowsk mit schwerer Artillerie beschossen, teilte der Leiter der Regionalmilitärverwaltung von Dnipropetrowsk, Serhij Lyssak, auf Telegram mit.
Die 46. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen begann am Montag in Genf. Ermittlung der Verbrechen der Russischen Föderation in der Ukraine steht im Mittelpunkt der Diskussionen.
Bachmut bleibe das Epizentrum der feindlichen Angriffe, wo er versuche, die Verteidigung zu durchbrechen. An einem Tag habe es an diesem Abschnitt der Front 300 Beschüsse und 60 Schlachten gegeben, sagte Serhij Tscherewatyj, der Sprecher der Ostgruppe der Streitkräfte der Ukraine, im ukrainischen Fernsehen, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
Russische Truppen hätten grenznahe Gemeinden der Region Sumy mit Mörsern beschossen. Allein in zwei Stunden wurden 11 Geschosse abgefeuert.
Innerhalb von vier Tagen sei im Raum Wuhledar Reduzierung von Aktivitäten der Invasoren zu verzeichnen.
Die Explosionen in Mariupol, das Moskau für Angriffe der Streitkräfte der Ukraine als unerreichbar hielt, haben in der Russischen Föderation Besorgnis ausgelöst.
Russische Truppen beschießen die Siedlung städtischen Typs Kurachiwka in der Region Donezk, es gibt einen Toten.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 461 Kinder in der Ukraine getötet und 927 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
Der Retter, der beim Angriff auf Chmelnyzkyj in der Nacht verletzt wurde, sei im Krankenhaus gestorben.
Drei der vier Verletzten des nächtlichen Drohnen-Massenangriffs der Russen auf die Ukraine befinden sich in der Stadt Chmelnyzkyj in schwerem Zustand, gab Serhij Hamalij, Leiter der Militärverwaltung von Region Chmelnyzkyj, im Nachrichtendienst Telegram bekannt, berichtet Ukrinform.
Die russische Armee beschoss in der Nacht zweimal den Bezirk Nikopol in der Region Dnipropetrowsk, teilte der Leiter der Regionalmilitärverwaltung von Dnipropetrowsk, Serhij Lyssak, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Myrnohrad in der Region Donezk wurde mit Raketen massiv angegriffen. Binnen eines Tages wurden Häuser, ein Stadion, ein Laden, ein Kindergarten beschädigt.