Raketenangriff auf Ukraine: 31 Tote, über 100 Verwundete – aktualisiert
Durch den russischen Raketenangriff auf die Ukraine sind 31 Menschen ums Leben gekommen, davon 20 Menschen in Kyjiw.
Durch den russischen Raketenangriff auf die Ukraine sind 31 Menschen ums Leben gekommen, davon 20 Menschen in Kyjiw.
Durch den russischen Raketenangriff auf die Ukraine seien 27 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 100 weitere wurden verwundet.
Die russischen Terroristen hätten die ukrainischen Städte Dnipro, Krywyj Rih, Slowjansk, Kramatorsk und die Hauptstadt Kyjiw am Morgen den 8. Juli massiv angegriffen.
Die russischen Terroristen hätten die ukrainischen Städte Dnipro, Krywyj Rih, Slowjansk, Kramatorsk und die Hauptstadt Kyjiw am Morgen den 8. Juli massiv angegriffen.
Durch den russischen Raketenangriff auf das Kinderkrankenhaus Ochmatdyt am Morgen den 8. Juli in Kyjiw sei die Zahl von Verwundeten auf 16 gestiegen. Davon sieben Kinder erlitten Verletzungen.
Durch den massiven russischen Raketenangriff sei die Zahl der Todesopfer auf 15 gestiegen.
Die russischen Terroristen hätten die ukrainischen Städte Dnipro, Krywyj Rih, Slowjansk, Kramatorsk und die Hauptstadt Kyjiw am Morgen den 8. Juli massiv angegriffen. Abgefeuert wurden mehr als 40 Raketen vom verschiedenen Typ. Wohnhäuser, Infrastrukturanlagen, das Kinderkrankenhaus Ochmatdyt in Kyjiw wurden beschädigt.
Die ukrainischen Städte Dnipro, Krywyj Rih, Slowjansk, Kramatorsk und die Hauptstadt Kyjiw wurden am Morgen den 8. Juli massiv angegriffen. Abgefeuert wurden mehr als 40 Raketen vom verschiedenen Typ.
Russen hätten die Stadt Krywyj Rih am 8. Juli massiv angegriffen. Zehn Menschen kämen ums Leben, 31 weitere erlitten Verletzungen.
Eine der Räumlichkeiten des Kinderkrankenhauses Ochmatdyt wurde durch einen russischen Raketenangriff in Kyjiw beschädigt.
Durch russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw am Morgen den 8. Juli wurden in sieben Stadtteilen Raketentrümmer registriert. Es wurde über sieben Todesopfer, zuvor über fünf gemeldet.
Vorläufigen Angaben zufolge wurden neun Menschen durch einen russischen Raketenangriff auf Kyjiw verletzt.
Durch russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw am Morgen den 8. Juli wurden in sechs Stadtteilen Raketentrümmer registriert. Es gebe Betroffene.
Die russischen Truppen hätten in der Nacht zum 8. Juli das Stadtviertel Oswjanskyj in der Großstadt Charkiw angegriffen. Zwei Frauen erlitten Verletzungen.
In den vorigen 24 Stunden kam es zu 141 Gefechten an der Front.
Die Russische Föderation hat einsatzbereit ein Kriegsschiff mit Kaliber-Raketen an Bord im Schwarzen Meer. Im Asowschen Meer befinden sich drei russische Schiffe. Sie haben keine Kalibr-Marschflugkörper an Bord.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 8. Juli 2024 bei rund 562.190 Besatzern. Innerhalb eines Tages wurden 1200 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
Die Luftabwehr habe in der Nacht zum 8. Juli in den Regionen Shytomyr und Tscherkassy drei russische Marschflugkörper Kh-101 abgeschossen.
07 Juli 2024
Bei einem russischen Angriff auf das Dorf Bohuslawka in der Region Charkiw sind am Sonntag zwei Menschen verletzt worden.
In der südlichen Stadt Cherson sind zwei Frauen im Alter von 82 und 60 Jahren durch russischen Beschuss verletzt worden. Es handelt sich um die Mutter und die Tochter, teilte die militärische Administration der Region Cherson auf Telegram mit.
Seit Beginn des Sonntags hat es an der Front 78 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die Russen feuern von ihrem Territorium mit Artillerie auf Grenzgebiete der Oblaste Sumy und Tschernihiw ab. Aus der russischen Region Belgorod warfen sie 24 Gleitbomben auf die Siedlungen Wowtschansk und Lypzi in der Oblast Charkiw ab, teilte der ukrainische Generalstab am 07. Juli 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Die Soldaten der General-Marko-Besrutschko-Brigade haben am Sonntag im Raum Pokrowsk in der Ostukraine ein Erdkampfflugzeug der russischen Armee vom Typ Suchoi Su-25 abgeschossen.
Zum Tag der ukrainischen Marine am 07. Juli ist ein Lagezentrum der der Fluss-Flottille eingerichtet worden. Die wichtigste Aufgabe des Zentrums ist die Beschaffung von Aufklärungsinformationen über die Lage auf dem Fluss Dnipro und seinen Nebenflüssen von der Grenze zu Belarus bis zur Stadt Otschakiw im Süden, teilte die Pressestelle des Hilfsorganisation Come Back Alive auf Facebook mit. Im Lagezentrum würden alle Aufklärungsinformationen gesammelt, darunter über feindliche Militärbewegungen.
Die russische Armee hat in der Nacht zum Sonntag das Zentrum die Stadt Cherson in der Südukraine beschossen.
In der Region Cherson sind in der letzten 24 Stunden 14 Brände gelöscht worden. Die Brände wurden durch russische Angriffe verursacht, meldet der Katastrophenschutz der Ukraine (DSNS) auf Telegram.
Die russische Armee hat in der Nacht zum Sonntag das Zentrum die Stadt Cherson in der Südukraine beschossen. Es gab einen Brand, wie der Leiter der militärischen Administration der Region Cherson, Olexandr Prokudin, auf Facebook mitteilte.
In der Region Woronesch der Russischen Föderation sei ein Munitionslager durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Brand geraten.
In der Region Woronesch der Russischen Föderation sei ein Munitionslager durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Brand geraten.
Durch Beschuss der russischen Eindringlinge sei ein Mensch in der Region Charkiw ums Leben gekommen. Drei weitere wurden verletzt.