Selenskyj warnt vor Terroranschlag Russlands auf AKW Saporischschja
Die Russische Föderation prüfe ein Szenario des Anschlags auf das Atomkraftwerk Saporischschja. Sie habe alles dafür vorbereitet.
22 Juni 2023
Die Russische Föderation prüfe ein Szenario des Anschlags auf das Atomkraftwerk Saporischschja. Sie habe alles dafür vorbereitet.
Laufende systematische Arbeit der Verteidigungskräfte und der Widerstandsbewegung im Zusammenhang der Beschädigung der Tschongar-Brücke dauere an. Fortsetzung folge.
Binnen eines Tages seien die Verteidigungskräfte Richtung Melitopol und Berdjansk einen Kilometer vorgerückt. Sie töteten 129 Eindringlinge. 236 weitere erlitten Verletzungen.
Die ukrainische Luftwaffe habe innerhalb eines Tages 12 Mal Orte von Ansammlung gegnerischer Soldaten und sechs Mal Flugabwehrsysteme des Feindes angegriffen.
Die russische Armee habe am 21. Juni die Region Cherson 79 Mal beschossen. Drei Menschen erlitten Verletzungen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 22. Juni 2023 rund 222.650 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages liegen Verluste der Russen bei 650 Soldaten.
21 Juni 2023
Die ukrainischen Truppen drängen im Raum Tawrija im Süden der Ukraine den Feind aus seinen Stellungen zurück und setzten das Vorrücken fort. „Erfolge sind schon sichtbar“, schreibt der Befehlshaber der Truppengruppierung „Tawrija“, Olexandr Tarnawskyj, im Messengerdienst Telegram.
Russland will die im Herbst des vergangenen Jahres verlorene Ortschaften in der Region Charkiw zurückerobern und konzentriert seine Truppen im Raum Kupjansk. Das sagte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Charkiw, Oleh Synjehubow, am Mittwoch im Fernsehen.
Die ukrainischen Soldaten haben einen russischen Kampfhubschrauber Mi-24 zerstört.
Deutschland hat 155-mm-Präzisionmunition und 1000 Schuss Artilleriemunition im Kaliber von 155 mm an die Ukraine geliefert. Das geht aus der von der Bundesregierung veröffentlichten militärischen Unterstützungsleistungen für die Ukraine hervor.
Die Fortschritte der Ukraine sind nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj dem auf dem Schlachtfeld „langsamer als gewünscht“, weil 200.000 Quadratkilometer ukrainisches Territorium von der russischen Armee vermint wurden.
In der russischen Stadt Woronesch wird am Mittwoch der Polizeioberst Sergei Postowalow beigesetzt. Das teilte die Polizei der Region Woronesch auf ihrem Telegram-Kanal mit und bestätigte damit die Tötung von Postowalow bei einem Angriff am 10. Juni auf die Arabat-Nehrung in der südukrainischen Oblast Cherson.
Die ukrainische Armee setzt ihre Offensive im Raum Melitopol und Berdjansk fort. Das gab der Sprecher des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte, Andrij Kowaljow, im Fernsehen mit.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar 2022 bis 21. Juni 2023 rund 222.000 russische Soldaten getötet. In den letzten 24 Stunden wurden 540 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
In der Nacht zum Mittwoch haben die russischen Besatzer mit Kamikaze-Drohnen Shahed-136/131 die Ukraine angegriffen. Der Angriff vom Norden, teilten die Luftstreitkräfte der Ukraine mit.
20 Juni 2023
Die Verteidigungskräfte rücken Richtung Bachmut an den Flanken weiter vor. Der Feind verliere allmählich seine Positionen.
Russische Truppen hätten in Cherson Rettungskräfte, die Schlamm beseitigten, beschossen. Ein Mitarbeiter der Katastrophenschulbehörde sei ums Leben gekommen, acht weitere erlitten Verletzungen.
Die Organisation der Vereinten Nationen (UNO) bestätigte den Tod von mehr als 9.000 Zivilisten und die Verletzung von über 15.000 Menschen wegen des groß angelegten Einmarsches der Russischen Föderation in die Ukraine.
Die stellvertretende Außenministerin Emine Dschaparowa und der Chef des Militärgeheimdienstes (GUR) trafen sich mit Matsuda Kuninori, dem japanischen Botschafter in der Ukraine.
Die Ukraine habe eine neue Kampfdrohne mit einer Reichweite von 1000 Kilometern erfolgreich eingesetzt.
Verluste der russischen Truppen innerhalb eines Tages liegen an fünf Kompanien gefallener und verletzter Soldaten. 46 Stück Kriegsgerät wurden beschädigt oder zerstört.
US-Präsident Joe Biden erklärte, dass die Bedrohung Putins über den Einsatz taktischer Atomwaffen „real sei“.
Russische Invasoren hätten am Morgen Wohnviertel der Stadt Cherson beschossen. Ein 27-Jähriger sei ums Leben gekommen. Auch ein Notfallwagen sei unter Beschuss geraten.
Das offizielle Budapest habe mit der Übergabe von 11 ukrainischen Kriegsgefangener aus Russland, die sich derzeit in Ungarn befinden, nicht zu tun.
Die Streitkräfte der Ukraine führen sowohl Offensiv- als auch Verteidigungshandlungen weiter. Keine einzige ukrainische Position wurde verloren.
In einem der Rayons der Region Kyjiw wurden nach dem nächtlichen Angriff des Feindes Nebengebäude und Privathäuser beschädigt.
Durch feindlichen Angriff in der Nacht in Lwiw wurde eine kritische Infrastrukturanlage getroffen. Menschen wurden nicht betroffen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 20. Juni 2023 rund 221.460 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages liegen Verluste der Russen bei 1.010 Soldaten.
Russische Invasoren hätten am 19. Juni die Region Cherson 57 Mal beschossen.
Die ukrainische Luftabwehr habe in der Nacht am 20 Juni 32 von 35 russische Kampfdrohnen abgeschossen.