Russischer Raketenvorrat reicht noch für drei bis fünf Angriffswellen – Militärnachrichtendienst
Die russische Armee hat noch einen Vorrat an Raketen, den noch für drei bis fünf Angriffswellen auf die Ukraine reicht.
Die russische Armee hat noch einen Vorrat an Raketen, den noch für drei bis fünf Angriffswellen auf die Ukraine reicht.
Die Weltbank will der Ukraine weitere Finanzhilfe in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar bis Ende 2022 zur Verfügung stellen. Die restlichen Mittel kann die Weltbank Anfang des kommenden Jahres freigeben, sagte die Vizepräsidentin der Weltbank für Europa und Zentralasien, Anna Bjerde, in einem Interview für Ukrinform.
Die russische Armee hat am 12. Dezember erneut Cherson und die Ortschaften rund um die Stadt unter Artilleriebeschuss genommen. Beim Beschuss eines Wohngebiets kam eine Frau ums Leben, vier Zivilisten wurden verletzt.
Außenminister der EU-Staaten treffen sich heute in Brüssel mit den Außenministern der Länder des Programms der Östlichen Partnerschaft - der der Ukraine, Georgiens, Moldau, Aserbaidschan und Armenien, um die Ziele der Partnerschaft und ihre Zukunft zu erörtern.
In den letzten 24. Stunden am 11. Dezember seien infolge der russischen bewaffneten Aggression zwei Zivilisten ums Leben gekommen. sechs weitere erlitten Verletzungen.
Die russischen Truppen haben am 11. Dezember 57 Mal die Region Cherson beschossen. Eine zivile Person wurden verletzt.
Russische Truppen hätten die Stadt Hornjak in der Region Donezk mit Mehrfachraketenwerfern Uragan beschossen. Acht Menschen erlitten Verletzungen.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar bis 12. Dezember 2022 etwa 94.760 russische Soldaten getötet. Binnen 24 Stunden wurden 620 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
Am 11. Dezember meldete die Polizei in der Region Saporishshja infolge russischer Beschießungen Zerstörungen von 12 Häusern, Wohnungen und anderen zivilen Objekten.
Die russische Armee verübte den Raketenangriff auf die Ortschaft Kostjantyniwka in der Region Donezk.
Die ukrainischen Raketen- und Artillerietruppen trafen binnen eines Tages neun Kommandoposten, 17 Orte der Konzentration von Soldaten, einen Ort der Konzentration von Artilleriesystemen sowie zwei gegnerische Waffendepots.
Die russische Armee habe mit Mehrfachraketenwerfern Grad und Uragan sowie mit schwerer Artillerie das Rayon Nikolskyj in der Region Dnipropetrowsk beschossen.
Gestern habe die russische Armee in der Region Donezk einen Zivilisten getötet. Drei weitere Menschen erlitten Verletzungen.
11 Dezember 2022
Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte auf Twitter Norwegen für die Gewährung von 1 Mrd. NOK für die Wiederherstellung der ukrainischen Infrastruktur.
Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) werde erwägen, die Unterstützung ukrainischer Krankenhäuser mit Stromgeneratoren zu verstärken.
Russische Truppen hätten ein Auto der Rettungskräfte getroffen, womit Hilfsgüter nach Bachmut gebracht wurden.
Die Partisanenbewegung „Atesh“ (Bewegung der Ukrainer und Krimtataren) erklärt, dass ihre Aktivisten daran beteiligt waren, eine Kaserne mit russischen Soldaten in der Siedlung städtischen Typs Radjanske auf der vorläufig besetzten Krim in Brand zu stecken.
In Odessa und der Region seien 206 Brigaden von Spezialisten im Einsatz, um Verbraucher mit Strom, Kommunikation und Internet nach dem Beschuss durch die Russische Föderation zu versorgen.
In der Ukraine haben russische Truppen am vergangenen Tag, dem 10. Dezember, 2 Zivilisten getötet und noch 10 verletzt, teilte der stellvertretende Leiter des Büros des Präsidenten, Kyrylo Tymoschenko, im Online-Dienst Telegram mit.
Die Zahl der von russischen Truppen getöteten und verletzten Kinder blieb zum Stand vom Morgen des 11. Dezember nach offiziellen Angaben unverändert - 443 Kinder in der Ukraine getötet und 855 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
Krieger der 71. separaten Jägerbrigade der Luftlandetruppen der Streitkräfte der Ukraine hätten eine Diversions- und Spionagegruppe der Invasoren im Raum Bachmut geschlagen.
Im besetzten Mariupol hätten die Eindringlinge auf die Heizsaison nicht vorbereiten können. In der Stadt funktionieren Versorgungsunternehmen nicht.
In den letzten 24 Stunden habe die russische Armee die Region Charkiw 45 Mal unter Beschuss genommen. Zwei Menschen seien ums Leben gekommen, fünf weitere wurden verletzt.
Spezialeinheiten des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) hätten mit dem Panzerabwehrraketensystem den gegnerischen Lastwagen Kamaz mit zehn russischen Soldaten direkt getroffen.
Spezialeinheiten des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) hätten mit dem Panzerabwehrraketensystem den gegnerischen Lastwagen Kamaz mit zehn russischen Soldaten direkt getroffen.
In den letzten 24 Stunden, am108. Dezember hätte das russische Militär zwei Zivilisten in der Region Donezk verletzt.
In der Nacht beschossen die Angreifer mit Mehrfachraketenwerfern „Grad“ und schwerer Artillerie den Bezirk Nikopol, teilte der Leiter der Militärverwaltung von Region Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, im Online-Dienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar bis 11. Dezember etwa 94.140 russische Invasoren. Binnen eines Tages wurden 380 Eindringlinge vernichtet.
Die russische Armee habe gestern 15 Ortschaften der Region Charkiw abgefeuert. Ein 60-jähriger Mann erlitt Verletzungen.