Saporischschja: Infrastruktureinrichtung bei russischem Angriff getroffen
Die russische Armee hat am Mittwoch die Stadt Saporischschja angegriffen.
Krieg
Ukrainische Armee zerstört Radare von Flugabwehrraketensystemen S-400 und S-300 auf der besetzen Krim
Die ukrainische Armee setzt ihre Angriffe auf Flugabwehrraketensysteme der Russen auf der besetzten Halbinsel Krim fort. Wie der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook mitteilte, wurden in der Nacht zum Mittwoch Raketenangriffe auf eine Division von S-300-Systemen nahe Belbek und zwei Divisionen von S-400-Systemen nahe Belbek und Sewastopol durchgeführt.
Region Donezk gestern mehr als 2.100 Mal beschossen
Am vergangenen Tag, dem 11. Juni, beschoss die russische Armee 2.183 Mal die Region Donezk. Die Einschläge wurden in 13 Siedlungen registriert, wo 23 zivile Objekte beschädigt wurden, ließ die Polizei der Region Donezk melden, berichtet Ukrinform.
In Region Cherson 20 Siedlungen beschossen
Letzten Tag beschoss die russische Armee 20 Siedlungen in der Region Cherson.
Syrskyj: Feind greift entlang gesamter Front an, am heißesten in Richtung Pokrowsk und Kurachiw
Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Generaloberst Oleksandr Syrskyj, erklärte, dass die russische Armee ihre Offensivoperationen entlang der gesamten Frontlinie aktiv fortsetzt und ihre Hauptkräfte in Richtungen Pokrowsk und Kurachiw in der Region Donezk konzentriert.
Beseitigung der Folgen des Nachtangriffs Russlands geht weiter, Verteidiger des Himmels waren effektiv - Selenskyj
Russische Truppen versuchten, einen kombinierten Angriff auf das Land zu verüben. Die Verteidiger des Himmels der Ukraine haben effektiv gearbeitet. 5 feindliche Raketen und mehr als 20 unbemannte Luftfahrzeuge wurden abgeschossen.
Am vergangenen Tag 15 Ortschaften in Region Saporischschja beschossen
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 15 Siedlungen in der Region Saporischschja 547 Mal.
Angriffe auf Russland verbesserten Situation mit Beschuss von Charkiw - Terechow
Die Zerstörung vom ukrainischen Militär russischer Angriffsstellungen nahe der Grenze haben geholfen, die Intensität des russischen Beschusses der Stadt zu verringern.
980 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
Die Gesamtkampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 12. Juni 2024 werden auf etwa 521.830 (+980 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
Nächtlicher Raketen- und Drohnenangriff auf Ukraine: Alle Luftziele abgeschossen
Am 12. Juni haben die Verteidigungskräfte der Ukraine eine aeroballistische Rakete vom Typ Ch-47M2 Kinschal, vier Marschflugkörper vom Typ Ch-101/Ch-555 und 24 Angriffsdrohnen vom Typ Shahed-131/136 abgeschossen.
11 Juni 2024
Im Gebiet Dnipropetrowsk zwei russische Raketen abgeschossen
Die Truppen des Luftkommandos „Schid“ zerstörten zwei Lenkflugkörper der russischen Invasoren am Himmel über der Region Dnipropetrowsk.
Selenskyj und Scholz besprechen komplexe Entscheidungen zum Schutz vor Lenkfliegerbomben
Russland setzt täglich etwa 100 gelenkte Luftbomben ein. Kein Flugabwehrsystem kann eine solche Zahl bewältigen, es sind komplexe Entscheidungen erforderlich, die heute in Berlin bei den Gesprächen zwischen dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz diskutiert wurden.
Selenskyj und Scholz besprechen komplexe Entscheidungen zum Schutz vor Lenkfliegerbomben
Russland setzt täglich etwa 100 gelenkte Luftbomben ein. Kein Flugabwehrsystem kann eine solche Zahl bewältigen, es sind komplexe Entscheidungen erforderlich, die heute in Berlin bei den Gesprächen zwischen dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz diskutiert wurden.
Am vergangenen Tag 10 Ortschaften in Region Saporischschja beschossen
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 10 Siedlungen in der Region Saporischschja 548 Mal.
In Region Cherson 14 Siedlungen beschossen
Letzten Tag beschoss die russische Armee 14 Siedlungen in der Region Cherson.
Dorf Iwaniwske in Region Donezk unter Kontrolle der Verteidigungskräfte
Das Dorf Iwaniwske in der Region Donezk bei Tschassiw Jar stehe unter der Kontrolle der Streitkräfte der Ukraine, sagte Nasar Woloschyn, der Sprecher der operativ-strategischen Truppengruppe Chortyzja, in einem Kommentar gegenüber einem Ukrinform-Korrespondenten.
Russen töteten gestern einen und verletzten neun Zivilisten in Region Donezk
Am 10. Juni töteten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte der Leiter der Donezker Staatsstadtverwaltung Wadym Filaschkin auf Facbook mit, berichtet Ukrinform.
Scholz sagt Ukraine mehr Luftabwehrsysteme und Munition zu
In der nächsten Zeit werde Deutschland zusätzliche Luftverteidigungssysteme an die Ukraine liefern. Darüber hinaus rief er andere Länder auf, sich der deutschen Initiative anzuschließen.
US-Administration hebt Waffenembargo gegen „Asow“ auf
Die Biden-Administration erlaubt der Asow-Brigade amerikanische Waffen einzusetzen. Somit wurde langjähriges Verbot aufgehoben.
Im Schwarzen und Asowschen Meer russische Schiffe mit „Kaliber“ stationiert
Die Russische Föderation habe im Schwarzen Meer einen Raketenträger. Die gesamte Salve der Kaliber umfasst vier Raketen – Stand 06:30 Uhr, 11. Juni.
Generalstab meldet 100 Gefechte binnen eines Tages an der Front
In den vorigen 24 Stunden kam es zu 100 Gefechten an der Front. Im Bereich Pokrowsk ist es am heißesten. Die Verteidigungskräfte schlugen dort 27 Attacken zurück.
Russische Armee verliert binnen eines Tages 1100 Invasoren und ein Flugzeug
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 11. Juni 2024 bei rund 520.850 Besatzern. Innerhalb eines Tages wurden 1100 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
10 Juni 2024
66 Gefechte an der Front am Montag – Lagebericht von Generalstab
Am Montag hat es an der Front 66 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die russische Armee sucht Wege, um in die ukrainische Verteidigung einzudringen, teilte der Generalstab am 10. Juni 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 19:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Schon acht Verletzte nach Luftangriff auf Charkiw
Die Zahl der verletzten Menschen nach einem Luftangriff auf die Stadt Charkiw ist auf acht gestiegen. Ein Mann wurde vor kurzem lebend aus den Trümmern eines Hauses geborgen, schrieb der Chef der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram.
Russische Armee wirft vier Fliegerbomben auf Dorf in Oblast Saporischschja ab, drei Menschen verletzt
Die russische Armee hat mit vier präzisionsgelenkten Bomben vom Typ KAB das Dorf Zwitkowe in der Oblast Saporischschja angegriffen. Im Dorf wurden dabei drei Menschen verletzt, gab der Chef der militärischen Administration der Oblast, Iwan Fedorow, auf Telegram bekannt.
Sechs Verletzte nach Luftangriff auf Charkiw
Bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Charkiw am Montagnachmittag sind sechs Menschen verletzt worden. Das gab der Chef der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram bekannt.
Einige F-16-Kampfjets werden in Ausland als Reserve stationiert
Einige Kampfflugzeuge vom Typ F-16, die die Ukraine von Partnern erhalten wird, werden auf sicheren Militärflugplätzen im Ausland stationiert. Das werde unsere Reserve sein, sagte der Chef der Fliegerkräfte der ukrainischen Luftstreitkräfte, Serhij Holubzow, in einem Interview für Radio Free Europe / Radio Liberty Ukraine.
Explosionen im besetzten Donezk: Angriffe wahrscheinlich auf Flugabwehr-Positionen
Im von russischen Truppen besetzten Donezk hat es starke Explosionen gegeben. Der Journalist und Blogger Denys Kasansky teilte das auf Telegram mit und veröffentlichte entsprechenden Videos aus der ostukrainischen Stadt.
Region Charkiw: Ein Toter und zwei Verletzte bei russischem Luftangriff auf Gemeinde Derhatschi
Die russischen Truppen haben am Montagabend einen Luftangriff auf die Gemeinde Derhatschi in der östlichen Region Charkiw verübt. Ein Mann kam dabei ums Leben, zwei Menschen wurden verletzt, wie der Chef der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mitteilte.