Energiesystem der Ukraine funktioniert trotz russischen Angriffs stabil
Das Energiesystem der Ukraine bleibe russischem Raketenangriff zum Trotz stabil. Alle Dienste seien im Einsatz, sie beseitigen die Folgen der Angriffe.
Das Energiesystem der Ukraine bleibe russischem Raketenangriff zum Trotz stabil. Alle Dienste seien im Einsatz, sie beseitigen die Folgen der Angriffe.
In der Nacht vom 31. Dezember 2022 auf den 1. Januar 2023 zerstörten ukrainische Verteidiger 45 iranische Kamikaze-Drohnen Shahed-131/136, mit denen die russischen Invasoren die Ukraine angegriffen haben.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar bis 29. Dezember 106.720 russische Invasoren. Gestern wurden 720 Eindringlinge vernichtet.
Am letzten Tag des Jahres 2022 wehrten die Streitkräfte der Ukraine feindliche Angriffe in der Nähe von neun Siedlungen ab, gab der Generalstab im Morgenbericht auf Facebook bekannt.
Seit Beginn des Tages habe die Luftverteidigung 23 Luftziele über der Hauptstadt abgeschossen.
31 Dezember 2022
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat den Ukrainern zum Neuen Jahr gratuliert.
Die russischen Truppen setzen ihre Angriffshandlungen im Raum Bachmut und Lyman fort. Im Raum Kupjansk und Awdijiwka versuchen sie, ihre taktische Lage zu verbessern. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem Lagebericht am 31. Dezember (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die Ukraine wird der russische Raketenterror niemals vergeben. Das sagte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videobotschaft nach dem jüngsten russischen Raketenangriff am Samstag. „Einem Terrorstaat wird nie vergeben“, sagte er.
Nach einem Austausch von Kriegsgefangenen mit Russland sind am Samstag in die Ukraine 140 Soldaten zurückgekehrt. Das teilte der Leiter des ukrainischen Präsidialbüros, Andrij Jermak, im Messengerdienst Telegram mit.
Russland hat am 31. Dezember mehr als 20 Marschflugkörper abgefeuert. 12 von ihnen wurden von der ukrainischen Flugabwehr abgeschossen, teilte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Valeri Saluschnyj, mit.
Der stellvertretende Leiter des Präsidialbüros Kyrylo Tymoschenko hat ein Video mit Folgen des russischen Raketenangriffs auf den Stadtteil Protasiw Jar in Kyjiw veröffentlicht.
Bei dem heutigen Raketenangriff auf Kyjiw sind 11 Menschen mit Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert worden. Das gab der Bürgermeister der Hauptstadt Vitali Klitschko auf Telegram bekannt.
Die Zahl der Verletzten bei einem russischen Angriff auf die Hauptstadt Kyjiw ist auf acht gestiegen. Das gab der Kyjiwer Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram bekannt.
Bei einem russischen Beschuss der Stadt Mykolajiw sind sechs Menschen verletzt worden. Das gab der Leiter der militärischen Administration der Oblast Mykolajiw, Vitali Kim, bekannt.
Nach vorläufigen Angaben ist im Stadtbezirk Solomyjankkyj beim russischen Angriff ein Mensch getötet und mehrere verletzt worden. Das gab der Kyjiwer Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram bekannt.
Die russische Armee hat mit Drohnen die Regionalhauptstadt Chmelnyzkyj attackiert.
Der Kyjiwer Bürgermeister Vitali Klitschko hat über Explosionen in drei Stadtbezirken mitgeteilt.
In der Stadt Mykolajiw sind laute Explosionen zu hören.
In der ukrainischen Hauptstadt sind die Explosionen zu hören.
In den Regionen Odessa und Mykolajiw wird wegen der Gefahr eines russischen Raketenangriffs die Stromversorgung teilweise abgeschaltet. Die Maßnahmen seien notwendig, um das Energiesystem im Fall der Beschädigung der Infrastruktur zu schützen, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Odessa, Maxym Martschenko, mit.
Die russischen Truppen verüben massive Raketenangriffe auf die Ukraine seit dem Oktober in Abständen von sieben bis zehn Tagen. Es besteht aber "eine realistische Möglichkeit", dass Russland in den kommenden Tagen erneut zuschlägt.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist am Samstagmorgen um 9.34 Uhr im Alter von 95 Jahren gestorben.
Die Staatliche Umweltinspektion beziffert die Umweltschäden für die Ukraine durch den russischen Krieg auf 1,5 Billionen Hrywnja.
In den letzten 24 Stunden sind in der Ukraine sechs Zivilisten durch russische Angriffe ums Leben gekommen. Sieben weitere wurden verletzt, teilte der stellvertretende Leiter des Präsidialbüros, Kyrylo Tymoschenko, unter Berufung nach Angaben der militärischen Administrationen in den Regionen im Messengerdienst Telegram mit.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat sich zum Jahresende bei Bundeskanzler Olaf Scholz für die Unterstützung der Ukraine und den Schutz von ukrainischen Bürgern bedankt.
Die Wehrämter auf der besetzten Krim haben schon Liste der Personen erstellt, die im Januar 2023 einberufen werden können. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem Lagebericht am 31. Dezember (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Anfang Januar wird Russland die Grenzen für wehrpflichtigen Männer schließen und Kriegsrecht verhängen. Dann wird eine neue Welle der Mobilmachung gestartet. Verteidigungsminister der Ukraine Olexij Resnikow appellierte deshalb in einer Videobotschaft auf Russisch direkt an die russische Bevölkerung.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar bis 31. Dezember 2022 etwa 105.960 russische Soldaten getötet. In den letzten 24 Stunden wurden 710 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
30 Dezember 2022
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dem Ministerpräsidenten Griechenlands Kyriakos Mitsotakis telefoniert.