Selenskyj: Mariupol wird in der Ukraine leben, Melitopol wird befreit

„An diesem Samstag und Sonntag ist für siebzehn Städte der Ukraine ihr besonderer Tag“, schrieb er.

Selenskyj betonte, dass es unter diesen siebzehn freie Städte und Städte gibt, die von den russischen Invasoren befreit werden müssen.

„Oster ist eine der ältesten ukrainischen Städte. Kramatorsk. Nemyriw. Beryslaw. Solotonoscha. Mykolajiwka. Horodnja. Hajworon. Waschkiwzi. Sosniwka. Nowomoskowsk. Pidhorodne. Hniwanj. Bobrynez. Baturyn, dessen Geschichte sowohl an die Größe der Ukraine als auch an die Tragödie der Zerstörung durch die Besatzer erinnert ... Und Mariupol. Melitopol“, betonte der Präsident.

Das ukrainische Staatsoberhaupt stellte fest, dass jeder Mensch und jede Stadt eine Bedeutung haben.

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die Grenze zwischen der Ukraine und Russland „nicht nur eine Staatsgrenze ist, die auf der politischen Landkarte absolut klar zu erkennen ist“, sondern auch eine Grenze in den Seelen der Menschen.

„Die Ukrainer zerstören nicht, sondern bauen wieder auf. Sie besetzen nicht, sondern befreien. Sie nehmen nicht das Fremde, sondern holen ihr eigenes zurück. Mariupol wird in der Ukraine leben. Wir werden Melitopol befreien. Ich wünsche jeder unserer Städte einen baldigen Sieg! Wir tun alles für ihn“, hob Präsident Selenskyj hervor.

Am 23. und 24. September feiern den Tag der Stadt Mariupol, Melitopol, Kramatorsk, Nemyriw, Beryslaw, Solotonoscha, Mykolajiwka, Horodnja, Hajworon, Waschkiwzi, Sosniwka, Nowomoskowsk, Pidhorodne, Hniwan, Bobrynez, Baturyn und Poltawa.