OVK-Raum: Waffenruhe 14 Mal gebrochen, Besatzer beschießen gezielt Regierungstruppen

OVK-Raum: Waffenruhe 14 Mal gebrochen, Besatzer beschießen gezielt Regierungstruppen

Ukrinform Nachrichten
In den letzten 24 Stunden am 24. September haben die russischen Besatzer im Raum der Durchführung der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) den Waffenstillstand 14 Mal gebrochen. Sie setzten die von Minsker Abkommen verbotenen Waffen ein.

Dies geht aus einem Bericht des OVK-Stabs hervor.

"Kämpfe an der Entflechtungslinie haben im Vergleich zu den vorangegangenen Tagen deutlich an Intensität zugenommen. Die bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation haben 14 Mal gegen den Waffenstillstand verstoßen, während zwei Mal die von den Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen eingesetzt wurden", heißt es.

Richtung Nowoluhanske beschossen die russischen Söldner gezielt die ukrainischen Stellungen, leichte Panzerbüchsen und verbotene 82- und 120-mm-Mörser eingesetzt zu haben.

120-mm-Mörser kamen in der Nähe der Ortschaft Werchnjotorezk ein weiteres Mal zum Einsatz. Die Besatzer haben 17 Minen abgefeuert.

„Nahe der Ortschaft Switlodarsk hat der Gegner die Stellungen der ukrainischen Verteidiger mit schweren Panzerbüchsen gezielt abgeschossen. Richtung Lebedynske und Nowoswaniwka feuerte der Feind mehrmals mit Granatwerfern verschiedener Systeme, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen“, so der OVK-Stab.

Die Besatzer feuerten gezielt auch im Raum Wodjane mit Granatwerfern verschiedener Systeme, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen und vier Mal in der Nähe Solote 4.

Außerdem wurde im Raum der Ortschaften Wodjane und Schyrokyne eine Drohne der russischen Besatzungstruppen festgestellt. Abgeworfen wurden Granaten WOG 17. Richtung der Ortschaft New-York haben die Besatzer Minen POM-2 ferngelegt.

Die Armeeangehörigen der Vereinigten Kräfte eröffneten das Erwiderungsfeuer, indem sie die durch Abkommen von Minsk nicht verbotenen Waffen eingesetzt hatten. Es gibt keine Verluste in den Regierungseinheiten.

Seit Beginn des Tages am 25. September seien keine Verstöße gegen den Waffenstillstand seitens der russischen Besatzungstruppen zu verzeichnen, heißt es.

nj


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