Besatzer feuern 19 Mal auf Armeestellungen im Donbass
Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm- und 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein. Feindliche Scharfschützen waren auch aktiv, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 31. Oktober mit.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen sechsmal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Krasnohoriwka seien Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Wodjane fünfmal verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen zum Einsatz gekommen.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind 13 Mal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe sechsmal mit 82-mm-Mörsern, Waffen eines Schützenpanzers BMP-1, verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Krymske, mit 120-mm-Mörsern, unweit der Ortschaft Nowotoschkiwske gefeuert. Nahe der Ortschaft Saizewe habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit 82-mm-Mörsern und automatischen Granatwerfer, in der Nähe der Ortschatf Luhanske mit Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Piwdenne mit Panzer-Granatwerfern, automatischen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, unweit der Ortschaft Troizke mit Panzer-Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Nowoluhanske mit automatischen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Horichowe mit 82-mm-Mörsern geschossen.
Ukrainische Soldaten wurden in den vergangenen 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.
ch