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Freitag, 05 Dezember 2025, 15:30
09 März 2022
Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum - WEF) in Davos hat die Beziehungen zu Russland auf Eis gelegt und die strategische Partnerschaft mit russischen Geschäftsleuten eingestellt.
Die Ukraine und Russland haben sich auf eine Feuerpause von 09:00 bis 21:00 Uhr für sechs Fluchtkorridore geeinigt.
Die Stadt Sewerodonezk ist in den letzten 24 Stunden dreimal massiv beschossen worden.
Das russische Militär hat vom 24. Februar bis 09. März mehr als 12.000 Soldaten in der Ukraine verloren. Das teilte der Generalstab der Ukraine auf Facebook mit.
Heute am 9. März werde unter der Schirmherrschaft des Roten Kreuzes werde ein humanitärer Korridor von Saporishshja nach Enerhodar organisiert.
In den russischen Truppen breite sich Panikstimmung aus. Dies sei auf enorme Verluste an lebendiger Kraft und Technik zurückzuführen.
Die 93. Brigade der ukrainischen Armee hat eine russische Militärkolonne in der Region Charkiw zerstört.
Infolge eines feindlichen Luftangriffs auf Malyn in der Region Schytomyr wurden fünf Menschen getötet, darunter zwei Kinder, ließ der Pressedienst des Innenministeriums berichten.
In der Region Charkiw bombardiert die russische Armee weiter kritische Infrastrukturen und Wohnhäuser in der Oblast Charkiw.
08 März 2022
In Schytomyr beging das russische Militär einen Luftangriff auf ein Wohnheim und eine Fabrik.
Zwei russische Raketen wurden über der Stadt Boryspil in der Region Kyjiw abgeschossen, und bei der Explosion der dritten wurden zwei Menschen verletzt.
Derzeit sei Charkiw komplett unter der Kontrolle der Streitkräfte der Ukraine, teilte im Online-Dienst Telegram der Leiter der Zivilverwaltung der Region Charkiw, Oleh Synehubow, mit.
Das verkündete Präsident Joe Biden am Dienstagnachmittag im Weißen Haus. Das seien Strafmaßnahmen, "um Russland weiterhin für seinen unprovozierten und ungerechtfertigten Krieg gegen die Ukraine zur Verantwortung zu ziehen".
Ukrainischer Verteidigungsminister Oleksij Resnikow fordert die Welt auf, zu zeigen, dass sie keine Angst vor dem Tyrannen hat, der sich in einem Bunker versteckt.
Außenminister der Ukraine Dmytro Kuleba hat die Welt aufgerufen, die Öffnung humanitärer Korridore für die Einwohner der belagerten Stadt Mariupol zu fordern.
Aus der Satellitenstadt Irpin sind 3000 Menschen in Kyjiw evakuiert worden.
In der Stadt Isjum in der Region Charkiw haben die russischen Besatzer ein Stadtkrankenhaus beschossen.
Die Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine hat eine weitere Namensliste von Piloten, die für Tötungen von Zivilisten und Bombardierungen der ukrainischen Städte verantwortlich sind.
Am 7. März haben die ukrainische Armee und andere Militärformationen des Landes mindestens sieben Gegenangriffe durchgeführt.
Luxemburg stellt der Ukraine 250 Millionen Euro Hilfe zur Verfügung. Das gab Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj auf Twitter bekannt.
Die Evakuierung von Zivilisten aus der südukrainischen Hafenstadt Mariupol ist erneut wegen der russischen Eindringlingen gescheitert. Sie hätten Richtung humanitären Korridors angegriffen.
In Berdjansk hat das russische Militär die Rundfunkstation „Asow-Welle“ eingenommen.
In der belagerten Stadt Mariupol war vielleicht zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg ein Kind verdurstet. Das erklärte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj in einer Videobotschaft.
Nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine haben zwei Millionen Menschen aus Angst vor dem Krieg das Land verlassen.
Die sogenannte „Denazifizierung“ des ukrainischen Volkes, die Russlands Präsident Wladimir Putin als Vorwand für Beginn des Krieges gegen die Ukraine ausgenutzt habe, sei reiner Nazismus.
In den letzten 24 Stunden hat die Region Schytomyr 7 Luftangriffe von russischen Invasoren erlitten, gab in einer Videoansprache der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Schytomyr, Witali Bunetschko, bekannt.
In einem Teil der Ukraine war es in der Nacht zum Dienstag ruhig – Stand 08:00 Uhr. Gefechte gingen weiter in Irpin (Vorort Kyjiw – Red.), in der Nähe Tschernihiws. Am Morgen begann der Kampf im Raum der Ortschaft Marijinka.
Die japanische Regierung hat gegen 20 weitere Russen, die an der Organisation der russischen Militärinvasion der Ukraine beteiligt waren, persönliche Sanktionen verhängt.
Die russischen Truppen rücken weiter vor. Aber russische Offensive verlangsamt sich deutlich.
In der Stadt Sumy, im Nordosten der Ukraine, hat eine Phase der Evakuierung der Zivilbevölkerung begonnen.