Sybiha: Solange Russland Zivilisten beschießt, wird Ukraine seine Terrormittel systematisch zerstören

Sybiha: Solange Russland Zivilisten beschießt, wird Ukraine seine Terrormittel systematisch zerstören

Ukrinform Nachrichten
Solange Russland seine Aggression und den Beschuss von Zivilisten fortsetzt, wird die Ukraine seine militärische Infrastruktur und seine Terrormittel zerstören, wie das die Spezialoperation „Spinnennetz“ gezeigt hat.

Dies erklärte der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha auf der mit dem litauischen Außenminister Kęstutis Budrys gemeinsamen Pressekonferenz in Kyjiw, berichtet ein Ukrinform-Korrespondent.

Der ukrainische Diplomat betonte, das zentrale Thema seiner Gespräche mit seinem litauischen Amtskollegen sei die unteilbare Sicherheit der Ukraine, Litauens, der baltischen Staaten und ganz Europas gewesen. Er teilte mit, dass die Parteien im Vorfeld des Europäischen Rates und des Bündnisgipfels in Den Haag Schritte zur Beschleunigung der Integration der Ukraine in die EU und die Nato koordiniert hätten.

„Wir sind überzeugt, dass eine starke euro-atlantische Ukraine im Interesse aller Partner in Europa und den Vereinigten Staaten liegt. Die Ukraine braucht Unterstützung, da sie sich gegen einen mächtigen Feind verteidigt. Aber gleichzeitig verteidigen wir unsere Verbündeten, indem wir das aggressive Russland aufhalten. Die Operation „Spinnennetz“ hat der Welt wieder mal gezeigt, wozu die Ukraine fähig ist – das ist unsere aktive Verteidigung gegen Aggression und Terror. Die Ukraine führt solche Angriffe mit höchster Präzision und ausschließlich gegen legitime militärische Ziele aus. Solange Russland sich weigert, das Feuer einzustellen und die Aggression zu beenden, solange es die Zivilisten beschießt, werden wir Russland systematisch und effektiv die Mittel des Terrors entziehen“, sagte Sybiha.

Der ukrainische Außenminister betonte, dass jede zerstörte russische Militärfabrik, jeder Flugplatz, jedes Lagerhaus und jedes Flugzeug ein zerstörtes Mordmittel sei.

Wie berichtet führte der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) am 1. Juni die einzigartige Spezialoperation „Spinnennetz“ durch, in deren Rahmen er die russischen Flugplätze „Belaja“, „Djagilewo“, „Olenja“ und „Iwanowo“ angriff.

Als Folge der Spezialoperation konnten 41 russische strategische Flugzeuge getroffen werden, darunter die A-50, Tu-95, Tu-22 M3 und Tu-160.


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