Kämpfer der Spezialeinheit zerstören Panzer „vor der Nase des Feindes“ und nehmen Trophäen mit

Kämpfer der Spezialeinheit zerstören Panzer „vor der Nase des Feindes“ und nehmen Trophäen mit

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Ukrinform Nachrichten
Spezialeinheiten zeigten, wie sie in der Grauzone in der Region Donezk einen Panzer und einen Schützenpanzer der Russen zerstörten und wichtige Trophäen erbeuteten.

Dies gab das Kommando der Spezialeinheit der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook bekannt.

„Die feindliche Wehrtechnik befand sich zwischen den Stellungen der Soldaten der Verteidigungskräfte und der Russen - 150 Meter vom Feind entfernt. Dieser Bereich war für die feindlichen Beobachter gut sichtbar. Trotzdem brach die Kampfgruppe der Spezialeinheit der Ukraine in die Grauzone mit dem Befehl auf, die russische Ausrüstung zu zerstören“, heißt es in der Nachricht.

Nachdem die Soldaten der Spezialeinheit Minenfallen hindurchgegangen waren, erreichten sie gepanzerte Fahrzeuge. „Beim Ansehen wurden wichtige Trophäen gefunden: Dokumente, Waffen und Radiostationen, die unsere Soldaten mitgenommen haben“, stellte das Kommando fest.

Nachdem die Militärmaschinen vermint worden waren, kehrte die Kampfgruppe zurück. „Und der russische Panzer T-72 und der Schützenpanzer BMP-1 sind direkt vor Augen des Feindes in die Luft gejagt worden“, heißt es.

Wie berichtet machen die Kampfverluste des Feindes nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 187.770 (+690) Invasoren aus.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem 3.688 (+5 am vergangenen Tag) Kampfpanzer, 7.151 (+12) gepanzerte Kampffahrzeuge, 2.863 (+14) Artilleriesysteme, 539 (+0) Mehrfachraketenwerfer, 291 (+2) Luftabwehrsysteme, 308 (+0) Flugzeuge, 294 (+0) Hubschrauber, 5.784 (+31) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 18 (+0) Schiffe/Boote, 2.437 (+24) Drohnen, 345 (+6) spezielle Fahrzeuge. 911 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.

Foto: Verteidigungsministerium


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