Sieben Angriffe auf Region Tschernihiw
Am Morgen, den 17. Januar hätten Invasoren Ortschaften der Region Tschernihiw mit Mörsern beschossen.
Am Morgen, den 17. Januar hätten Invasoren Ortschaften der Region Tschernihiw mit Mörsern beschossen.
Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow behauptet, Russland wolle sich zu seinen Bedingungen an den Verhandlungstisch setzen. Es drohe deshalb der Ukraine mit einer Eskalation des Konfliktes.
Im Energiesystem der Ukraine sei Kapazitätsdefizit zu verzeichnen. In sechs Regionen werde der Strom abgeschaltet.
Die französische Außenministerin Catherine Colonna diskutierte am Montag mit dem österreichischen Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten, Alexander Schallenberg, über die Verstärkung der Hilfe für die Ukraine.
Grenzsoldaten als Teil der Verteidigungskräfte zeigten, wie sie einen Zug der Russen im Kampf um Bachmut vernichtet haben.
Die lettische Verteidigungsministerin Ināra Mūrniece ist zum ersten Auslandsbesuch nach ihrem Amtsantrifft in die Ukraine eingetroffen. Das teilte der Vorsitzende des ukrainischen Parlaments Ruslan Stefantschuk bekannt.
Der freiberufliche Berater des Chefs des ukrainischen Präsidialbüros Olexij Arestowytsch hat ein Rücktrittsgesuch eingereicht. Das gab er selbst aus seiner Facebook-Seite bekannt.
In den vergangenen 24 Stunden haben die russischen Truppen neun Zivilisten in der Ukraine getötet. Neun zivile Personen wurden verletzt, teilte der stellvertretende Leiter des Präsidialbüros, Kyrylo Tymoschenko, im Messengerdienst Telegram mit.
Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar haben die russischen Truppen 456 Kinder in der Ukraine getötet. Das teilte das Büro des Generalstaatsanwalts auf Telegram mit (Stand: 17. Januar 2023).
Die russischen Truppen haben innerhalb von 24 Stunden mehr als 130 Mal die Region Saporischschja beschossen.
Aus den Trümmern eines Hochhauses in der Stadt Dnipro ist am Dienstag eine Kinderleiche geborgen worden.
Die russische Armee habe in der Nacht drei Gemeinden in der Region Dnipropetrowsk angegriffen.
Am Dienstag den 17. Januar werde Stromversorgung in Kyjiw und der Region Kyjiw beschränkt.
In den vergangenen 24 Stunden hat die ukrainische Armee Attacken der Russen bei 20 Ortschaften in den Oblasten Donezk und Luhansk zurückgeschlagen. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 17. Januar in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die Rettungsarbeiten am Einschlagort einer russischen Rakete in der Stadt Dnipro dauern mehr als 60 Stunden.
Am 16. Januar habe die russische Armee in der Region Donezk zwei Zivilisten getötet. Ein Mensch erlitt Verletzungen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar bis 16. Januar rund 116.950 russische Invasoren. Binnen eines Tages wurden 870 Soldaten vernichtet.
16 Januar 2023
Die Ukraine erhalte diese Woche eine erste Tranche in Höhe von 3 Milliarden Euro im Rahmen der 18 Milliarden Euro EU-Hilfen.
Premierminister der Ukraine Denys Schmyhal erörterte mit einer Delegation von hochrangigen Beamten der Vereinigten Staaten die wichtigsten Herausforderungen angesichts der Aggression Russlands.
Die ukrainischen Raketen- und Artillerietruppen trafen binnen eines Tages einen Kommandoposten, acht Orte der Konzentration von russischen Eindringlingen sowie Waffendepots und Treib- und Schmierstofflager des Feindes.
Die ukrainischen Truppen verteidigen Soledar weiterhin, so dass es nicht als russisch betrachtet werden kann. Der Feind konzentriert sich jetzt am meisten auf Richtung Bachmut.
In schweizerischem Davos beginnt am Montag, den 16. Januar das diesjährige Weltwirtschaftsforum (WEF).
Der neue OSZE-Vorsitzende, der Außenminister Nordmazedoniens, Bujar Osmani, ist in Kyjiw eingetroffen.
Am Morgen den 16. Januar nahm das Kapazitätsdefizit deutlich zu. Fachkräfte arbeiten aber an der Wiederherstellung des Stromsystems.
Die Zahl der Opfer durch russischen Raketenangriff auf ein Hochhaus in der Stadt Dnipro sei auf 40 gestiegen. Zwei Kinder seien ums Leben gekommen.
Krieger der separaten mechanisierten Brigade von Rittern des Winterzugs entdeckten und zerstörten Richtung Bachmut russische Invasoren, die versuchten, Stellungen im Waldstreifen zu errichten.
Durch den nächtlichen Angriff des Feindes auf Saporishshja wurden fünf Menschen, darunter ein Kind, verletzt.
Die russische Armee habe am Morgen Cherson mit Artillerie beschossen. Ein Mehrfamilienhaus und ein Internat wurden getroffen. Es wurde eine Tote gemeldet.
In den letzten 24 Stunden habe das russische Militär 18 Zivilisten in der Ukraine getötet. 34 weitere wurden verletzt.