ATO-Gebiet: Terroristen feuern mit 122-mm-Artilleriesystemen auf Awdijiwka

ATO-Gebiet: Terroristen feuern mit 122-mm-Artilleriesystemen auf Awdijiwka

Ukrinform Nachrichten
Die Lage im Gebiet der Antiterror-Operation hat bleibt schwer. Die russisch-terroristischen Truppen greifen die Stellungen der ukrainischen Streitkräfte weiter an.

Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) auf Facebook mit.

 „Die Zahl der feindlichen Provokationen ist nach dem Einbruch der Dämmerung gestiegen. Der Feind eröffnete binnen 24 Stunden insgesamt 40 Mal das Feuer auf Armeestellungen entlang der ganzen Konfliktlinie“, heißt es in der Meldung.

Im Raum Küstenland habe es 25 Feuerangriffe des Feindes gegeben, so die Meldung. Die Stellungen der ATO-Kräfte nahe den Ortschaften Schyrokyne, Wodajne, Talakiwka, Lebedynske und Berdjanske hätten die Terroristen mit 120-mm-Mörsern angegriffen. Gegen die ukrainischen Einheiten in Schyrokyne hätten sie 122-mm Artilleriesysteme mit einem Kaliber von 122-mm eingesetzt. Auf die Stellungen der ukrainischen Streitkräfte nahe Tschermalyk, Bohdaniwka und Pawlopil habe der Gegner mit leichteren Waffen gefeuert.

Im Raum Donezk bleibe die Lage im südlichen Vorort von Awdijiwka am schwersten. Der Gegner habe die ukrainischen Stellungen an diesem Frontabschnitt mit 122-mm-Artilleriesystemen, 82-mm und 120-mm-Mörsern, Granatwerfern sowie Maschinengewehren beschossen. 82-mm-Mörser seien nahe Kamjanka zum Einsatz gekommen. In der Nähe von Newelske hätten die Besatzer mit schweren Maschinengewehren geschossen. Nahe Saizewe hätten sie wiederholt verschiede Granatwerfer und Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.

Im Raum Luhansk hätten die russisch-terroristischen Truppen 5 Mal Waffen eingesetzt. Der Banditen hätten am Abend mit 82-mm-Mörsern und Granatwerfern auf die ukrainischen Einheiten nahe Troizke gefeuert. In der Nähe von Nowoswaniwka, Malynowe und Nowoolexandriwka hätten die sie Granatwerfer und Schusswaffe eingesetzt.

Drei ukrainische Soldaten seien in den vergangenen 24 Stunden verwundet worden.

Ch


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