Deutscher Außenminister: Putins Friedensgespräche heute sind pure Hohn und Spott

Deutscher Außenminister: Putins Friedensgespräche heute sind pure Hohn und Spott

Ukrinform Nachrichten
Deutschland wird seine Aufmerksamkeit nicht von der Ukraine abwenden und hält Wladimir Putins angebliche Verhandlungsbereitschaft angesichts zunehmender russischer Angriffe für Hohn.

Dies erklärte heute der deutsche Außenminister Johann Wadephul auf einer mit seinem ukrainischen Amtskollegen Andrij Sybiha gemeinsamen Pressekonferenz in Kyjiw, berichtet ein Ukrinform-Korrespondent.

Wenn Putin heute über Frieden spreche, seien das pure Hohn und Spott. Seine angebliche Verhandlungsbereitschaft sei nichts weiter als ein Schild. Er wolle die gesamte Ukraine unterwerfen und gleichzeitig in ganz Europa Angst verbreiten, sagte er.

Wadephul merkte an, Putin habe seine Angriffe auf die Ukraine in den letzten Wochen weiter verstärkt, und diese Grausamkeit zeige, dass dies ein Angriff auf die ukrainische Demokratie, Moral, Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit sei.

Sie leisten sehr mutigen Widerstand. Putin sehe das und setze darauf, dass unsere Aufmerksamkeit schwächen und dass sie sich auf neue Krisen umschalten werde. Die letzten Wochen haben das gezeigt, deshalb sage ich es ganz klar: Putin werde das in Deutschland nicht gelingen. Wir stehen fest an der Seite der Ukraine und werden Sie unterstützen, solange es nötig sei, versicherte der deutsche Außenminister.

Der Minister betonte, dass Berlin die militärische Unterstützung für die Ukraine weiter erhöhen werde, und erinnerte an die zusätzlichen 1,9 Milliarden Euro im Haushalt 2025 für moderne Luftabwehr, Ausrüstung und Munition.

Wie berichtet traf der deutsche Außenminister Johann Wadephul am Montag, dem 30. Juni, in Kyjiw ein, um die Unterstützung der Ukraine im Krieg mit Russland zu besprechen.


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