Attacke auf lokalen Mobilfunknetzbetreiber im besetzten Donezk und Ultimatum an „DNR“
Das meldet der ukrainische Internetfernsehsender hromadske.ua.
Die Autoren des Videos, die ihre Namen nicht nennen und die Gesichter nicht zeigen und die den Moment der Explosion aufzeichneten, zeigten vor der Kamera ein Blatt Papier mit dem Ultimatum.
So wollen sie auf diese Art und Weise die Bewohner unkontrollierter Gebiete auf das Problem mit den Foltern in illegalen Gefängnissen von bewaffneten Kämpfern der DNR-Gruppierung (selbsterklärte „Volksrepublik Donezk – DNR“) aufmerksam machen.
„Das Volk von Donbass muss zur Protestaktion gegen Folter auftreten, sonst bleibt die faschistische Republik ohne Verbindung“, heißt es in der Botschaft.
Die Basisstation des Mobilfunknetzbetreibers „Fenix“, der illegal in „DNR“ funktioniert, wurde am Morgen des 27. Oktober im besetzten Donezk in die Luft gejagt.
yv