Schmyhal und Pevkur besprechen gemeinsame Rüstungsproduktion
Er dankte Estland für die Entscheidung, jährlich 0,25 Prozent des BIP für die Unterstützung der Ukraine bereitzustellen.
„Im Rahmen dieser Initiative koordinieren wir unsere Prioritäten und vertiefen die Zusammenarbeit mit estnischen Herstellern der Rüstungsindustrie“, stellte Schmyhal fest.
Er berichtete außerdem, dass während des Treffens die Gründung von Joint Ventures besprochen wurde.
Laut dem Verteidigungsminister schätzt die Ukraine die praktische Unterstützung Estlands im Rahmen der IT-Koalition, die Ausbildung der Soldaten und die Bereitstellung der notwendigen Ausrüstung sehr.
„Es ist wichtig, dass die gesamte militärische Hilfe für die ukrainischen Streitkräfte rechtzeitig eintrifft. Wir müssen den Druck auf den Aggressor erhöhen“, betonte Schmyhal und dankte Estland für die Solidarität und konsequente Unterstützung.
Wie berichtet unterstützt Estland die Ukraine weiter im Kampf gegen den Aggressor und plant, dafür jährlich mindestens 0,25 Prozent des BIP bereitzustellen. Estland wird Waffen im Wert von 100 Millionen Euro bei seinen Herstellern für die Ukraine kaufen.
Bildnachweis: Denys Schmyhal, Telegram