
Treibstoff und Munition für Freischärler: Aufklärung berichtet über Nachschub aus Russland
Wie Ukrinform berichtet, gab dies die Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine auf Facebook bekannt.
„Im September 2021 hat das Kommando der Streitkräfte der Russischen Föderation weiterhin Munition, Wehrtechnik und militärische Güter in die vorläufig besetzten Teile der Gebiete Donezk und Luhansk geliefert. Insbesondere sind an die Einheiten und Truppenteile 1 (Donezk) und 2 (Luhansk) der Armeekorps der Einsatzgruppe der russischen Besatzungstruppen per Bahn und Straße mehr als 5.000 Tonnen Treibstoff, neue Waffen- und Munitionspartien, darunter Panzerabwehrlenkraketen, Granaten für Mehrfachraketenwerfersysteme, Granaten für Handpanzerabwehr-Granatwerfer, Panzer- und Personenminen sowie Munition für großkalibrige Maschinengewehre und Scharfschützengewehre geliefert worden“, heißt es im Bericht.
Nach Angaben der Aufklärung wurde ein erheblicher Teil der in Russland reparierten und modernisierten Kampffahrzeuge an die Besatzungstruppen zurückgebracht.
yv