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Dienstag, 16 Dezember 2025, 18:51
31 März 2023
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat heute in Butscha anlässlich des Jahrestages der Befreiung der Stadt von den russischen Invasoren erklärt, dass die Welt in Butscha nach seiner De-Okkupation das russische Böse gesehen habe und aufgewacht sei.
Nach einem Raketenangriff auf Saporischschja wurden drei Wohnhäuser beschädigt, zwei Menschen erlitten Verletzungen.
Am Jahrestag der Befreiung der Stadt Butscha betonte die Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, auf Twitter, dass demokratische Länder zusammenarbeiten müssen, um die Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen.
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, nahm am Gedenken der Bewohner der Stadt Butscha in der Region Kyjiw teil, die von den russischen Invasoren während der vorläufigen Okkupation der Stadt getötet wurden.
In Bachmut der Region Donezk laufe die Zeit gegen russische Invasoren.
Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb auf Telegram zum Jahrestag der Befreiung der Stadt, Butscha in der Region Kyjiw sei zu einem Symbol für die Gräueltaten der russischen Invasionsarmee geworden.
Am vergangenen Tag beschossen russische Truppen 117 Siedlungen in neun Regionen der Ukraine, ließ Military Media Center unter Berufung auf Informationen des Lagezentrums des Verteidigungsministeriums der Ukraine melden.
Die Verteidigungskräfte verteidigen weiterhin Bachmut und fügen dem Feind im Osten schwere Verluste zu.
Die russische Armee griff in der Nacht die Ukraine aus dem Norden mit Angriffsdrohnen Shahed-136/131 an, und auch etwa fünf weitere Ziele, vermutlich Luftballons, wurden registriert.
Die gegnerische Armee habe gestern den Vorort von Saporischschja angegriffen. Ein Infrastrukturobjekt wurde beschädigt.
Das russische Militär habe gestern die Region Cherson 64 Mal beschossen.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 30. März 2023 werden auf etwa 173.360 (+460) getötete Invasoren geschätzt.
Russische Terroristen hätten am späten Donnerstagabend die Stadt Charkiw mit S-300-Raketen angegriffen.
Das russische Militär habe am 30.März in der Region Donezk einen Zivilisten getötet.
30 März 2023
Die russische Armee konzentriert ihre Bemühungen auf Angriffsoperationen im Raum Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Marjinka. Im Epizentrum der Kämpfe bleiben die Ortschaften Bilohoriwka, Bachmut, Awdijiwka und Marjinka, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 30. März in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
In der besetzten Stadt Mariupol hat es am Donnerstag eine Explosion gegeben. Die Explosion ereignete sich in der Nähe der Wohnviertel 17 und 23, teilte der Stadtrat von Mariupol auf Telegram mit.
Die Ukraine sei bereit, Waisenkinder, die Russland entführt hatte, an der Grenze der Russischen Föderation mit jedem Land der Europäischen Union abzuholen.
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, kündigte eine erhebliche Erhöhung der Truppen im Raum des Atomkraftwerks Saporischschja an, so dass die Station nicht mehr geschützt werden könne.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Walerij Saluschnyj erklärte, dass die Ukraine westliche Kampfflugzeuge wie F-16 brauche.
Russen werden unbedingt wegen gewaltsamer Entführung von ukrainischen Kindern in ihr Gebiet vor Gericht gestellt, wie Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg vor dem Tribunal in Nürnberg gestellt wurden.
Die ukrainische Armee hat bei Bachmut mit einem Treffer ein Lager mit Munition und Kriegsgerät der Russen zerstört.
Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar 2022 haben die russischen Truppen 466 Kinder in der Ukraine getötet. 943 Kinder wurden verletzt, teilte das Büro des Generalstaatsanwalts auf Telegram mit (Stand: 30. März 2023).
Das russische Militär habe gestern die Region Cherson 45 Mal beschossen.
Am 29. März wurden drei Frauen im Dorf Podoly durch feindlichen Beschuss verletzt. Sie wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Der Feind konzentriert seine Bemühungen auf Angriffsoperationen im Raum Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Marjinka. Die ukrainischen Streitkräfte schlugen mehr als 60 Angriffe der Russen zurück, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 30. März in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Bei den Kämpfen um Bachmut in der Region Donezk werden etwa 6.000 Wagner-Söldner sowie knapp 30.000 Rekruten eingesetzt.
Das russische Militär habe am 29.März in der Region Donezk einen Zivilisten getötet. Fünf Menschen erlitten Verletzungen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 30. März 2023 rund 172.900 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 560 Soldaten vernichtet.
29 März 2023
Die ukrainischen Streitkräfte haben in den letzten 24 Stunden 48 Attacken der Russen im Raum Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Marjinka abgewehrt. In Bachmut hat der Feind einen teilweisen Erfolg, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 29. März in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Russische Truppen verübten einen Luftangriff auf die Stadt Awdijiwka in der Region Donezk.