HUR greift Ziele auf der Krim an: Drohnen zerstören Su-24, drei Radarstationen und russischen Zug

HUR greift Ziele auf der Krim an: Drohnen zerstören Su-24, drei Radarstationen und russischen Zug

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Ukrinform Nachrichten
Soldaten der Spezialeinheit „Prymary“ der Hauptverwaltung für Militärnachrichtendienst (HUR) des ukrainischen Verteidigungsministeriums haben innerhalb von zwei Wochen acht russische Ziele auf der vorläufig besetzten Krim angegriffen, darunter einen Su-24-Bomber, drei Radarstationen und einen Güterzug der russischen Besatzungstruppen.

Wie Ukrinform berichtet, meldete das HUR auf Facebook und veröffentlichte ein Video.

„Die Meister der Spezialeinheit „Prymary“ der Hauptverwaltung für Militärnachrichtendienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums setzen die methodische Entmilitarisierung der vorläufig besetzten Halbinsel fort“, heißt es in dem Eintrag.

Spezialeinheiten haben in den vergangenen zwei Wochen acht russische Ziele mit Drohnen angegriffen:

• Su-24-Frontbomber

• Antenne in einer durchsichtigen Kuppel

• 39N6 „Kasta-2E2“-Radargerät

• Orion-Drohne

• zwei 48Ja6-K1 „Podljot“-Radargeräte

• einen Güterzug und einen Lkw Ural.

Soldaten der HUR-Spezialeinheit „Prymary“ zerstörten früher einen russischen MiG-29-Kampfjet auf der vorläufig besetzten Krim.

Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 1.178610 (+1.240 zum Vortag) Invasoren getötet und verletzt.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Angriffskrieges 11.396 (+0) Kampfpanzer, 23.686 (+1) gepanzerte Kampffahrzeuge, 34.843 (+34) Artilleriesysteme, 1.558 (+2) Mehrfachraketenwerfer, 1.253 (+0) Luftabwehrsysteme, 431 (+1) Flugzeuge, 347 (+0) Hubschrauber, 68.907 (+94) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 28 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 86.900 (+424) operativ-taktische Drohnen, 4.014 (+2) spezielle Fahrzeuge. 4.024 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.

Foto: unsplash.com


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