70 Zusammenstöße seit Tagesbeginn, 24 davon- am Pokrowsker Frontabschnitt

70 Zusammenstöße seit Tagesbeginn, 24 davon- am Pokrowsker Frontabschnitt

Ukrinform Nachrichten
Seit Tagesbeginn (Stand: 16 Uhr) haben 70 Zusammenstöße zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften  stattgefunden, 24 davon - am Pokrowsker Frontabschnitt.

Das teilte der Generalstab auf Facebook mit.

Unter russischem Artilleriebeschuss standen die Ortschaften Bohdanowe im Gebiet Tschernihiw; Chliborob, Manuchiwka, Brusky, Korenjok, Bila Bereza, Hirky im Gebiet Sumy. 

Im Raum Piwnitschosloboschansk und Kursk führten die Russen einen Angriff durch. An diesen Frontabschnitten flogen die Russen 10 Luftangriffe, setzten dabei 22 Gleibomben ein sówie führten 123 Angriffe mit Artillerie auf ukrainische Stellungen durch, darunter 5 Angriffe mit Mehrfachraketenwerfern.   

 Im Raum Piwdennosloboschansk wehrten ukrainische Truppen zwei russische Angriffe bei Fiholiwka und Richtung Kolodjazne ab.

Im Raum Kupjansk wehrten ukrainische Verteidiger vier russische Attacken ab, drei weitere Gefechte dauern an. Der Feind versucht, unsere Verteidigungslinien bei Stepowa Nowoseliwka und Petropawliwka zu durchbrechen.   

Im Raum Lyman stürmten russische Truppen 5-mal gegen ukrainische Stellungen bei Nowowodjane, Zaritschne und Richtung Korowij Jar an. Zwei Gefechte dauern an.    

Im Raum Slowjansk unternahmen russische Truppen fünf Vorstöße bei Serebrjanka, Wyjimka; Perejizne und Richtung Zwaniwka.     

Im Raum Kramatorsk wurde ein russischer Angriff bei Stupotschky abgewehrt. 

Im Raum Pokrowsk unternahm die russiche Armee 24 Versuche, ukrainische Truppen von ihren Stellungen bei Schachowe, Nykanoriwka, Nowotoretske, Rodynske, Nowoekonomitschne, Tschunyschyne, Pokrowsk, Zwirowe, Kotlyne, Udatschne, Molodetske, Nowomykolajiwka und Filija Datschne zurückzudrängen. 24 Angriffe wurden abgewehrt. 

Im Raum Olexandriwka versuchten die Russen, unsere Verteidigungslinien bei Zelenyj Haj, Werbowe, Stepowe, Nowohryhoriwka und Nowowassyliwka zu durchbrechen. Sechs Angriffe wurden abgewehrt, drei weitere Gefechte dauern an. 

 Foto: Generalstab


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