Selenskyj: Deadlines funktionieren mit Russland nicht – Russland will Tötungen nicht stoppen

Ihm zufolge helfen Rettungskräfte, Ärzte, Polizei und alle Dienste derzeit in Saporischschja, nachdem die russischen Bomben eingeschlagen sind.

Die Russen warfen Gleitbomben auf die Stadt, auf einfache Gebäude, einen Busbahnhof und eine Klinik ab. Leider gibt es Verletzte.

Das ukrainische Staatsoberhaupt dankte allen Mitarbeitern des Staatlichen Katastrophenschutzdienstes der Ukraine und allen Diensten für ihren schnellen und stets und unter allen Umständen geleisteten Einsatz, um Menschenleben zu retten.

Laut Selenskyj haben die Russen auch heute (gestern – Red.) wieder Menschen entlang der gesamten Frontlinie, in Frontgemeinden, Grenzstädten und -dörfern getötet.

„Keine Deadlines, keine Erwartungen an sie funktionieren – sie wollen die Morde nicht stoppen. Sie suchen nur nach einem Weg, die Ukraine zu töten“, betonte der Präsident.

Wie berichtet warfen die Russen am Sonntag, dem 10. August, um 17:50 Uhr zwei Gleitbomben auf zwei Rayons von Saporischschja ab. Sie trafen das Gebäude des städtischen Busbahnhofs und eine private Klinik in der Nähe. 19 Menschen wurden verletzt.

Foto: Präsidialamt